Neuried: Ulrichsbrünnele (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 13)

Neuried: Ulrichsbrünnele (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 13)

Einfach sagenhaft

Die Ortenau verfügt über eine einmalige Vielfalt an Sagen, die einst die Menschen prägten und heute noch bewegen. Gehen Sie den Sagen und Mythen auf den Grund und entdecken Sie die Ortenau von einer ganz neuen Seite!

Der Ortenaukreis hat auf 400 km Wanderwegen insgesamt 32 Sagenrundwanderwege ausgewiesen. Die Wege führen durch 36 Städte und Gemeinden, wo 125 Sagen und Mythen darauf warten entdeckt und erwandert zu werden. Die geistreich gestalteten Sagentafeln entlang der Strecke garantieren ein abwechslungsreiches Wandervergnügen und sind für Groß und Klein, Jung und Alt gleichermaßen interessant.

Beschilderung der Sagenrundwege

  • 28 Sagenrundwege sind innerhalb des einheitlichen Wegesystems im Schwarzwald ausgeschildert. An den Kreuzungspunkten stehen Wegweiser. Zusätzlich zu den Basiswegweisern mit Zielen finden sich dort die Routenwegweiser der Sagenrundwege. Zwischen den Wegweiserstandorten werden Sie von farbigen Markierungszeichen (gelbe Raute, blaue Raute, Themenwege etc.) geleitet. Die Markierung kann im Routenverlauf wechseln.
  • Die Sagenrundwege in Meißenheim, Neuried, Rheinau und Schutterwald sind durchgehend mit dem Symbol des SagenGespenstes markiert, da es dort keine einheitlich beschilderten Wanderwege gibt. An den Wegkreuzungen weist ein Richtungspfeil mit dem Sagen-Gespenst den Weg.

Es wird eine Laufrichtung empfohlen. Die Sagenrundwege sind jedoch in beide Richtungen ausgeschildert!

Ulrichsbrünnele

Einst stand am Stockfeldsee ein großes und schönes Schloss. In diesem lag ein großer Schatz vergraben. Einige beherzte Bauern wollten den Schatz heben. Doch sie durften bei der Hebung nicht ein einziges Wort sprechen. In mondheller Nacht gruben sie und stießen tatsächlich in beträchtlicher Tiefe auf den Schatz. Gerade als sie die Kiste über den Grubenrand ziehen wollten, sprach einer ein Wort. Mit dumpfem Gepolter fiel der Schatz wieder in die Tiefe und riss die Männer mit sich hinab.

Oder hast du schon von der Entstehung des Ulrichsbrünneles gehört? Der heilige Ulrich soll auf seiner Rückreise von Straßburg verzweifelt nach einer Quelle gesucht haben. Aber er konnte keine finden, die ihm einen frischen Trunk geboten hätte. So stieß er in vollem Vertrauen auf Gott seinen Stab in die Erde. Da sprudelte an der Stelle frisches Wasser aus dem Boden.

Entdecke noch weitere Sagen und Mythen entlang der Wegstrecke.

Textquelle: Ortenau Tourismus

Mit freundlicher Genehmigung. Vielen Dank.

Infomaterialien

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Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord

Broschüre "Auf Sagenrundwegen die Ortenau erleben"

Neuried: Ulrichsbrünnele (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 13)

Schutterwald: Schutterwald (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 12)

Einfach sagenhaft

Die Ortenau verfügt über eine einmalige Vielfalt an Sagen, die einst die Menschen prägten und heute noch bewegen. Gehen Sie den Sagen und Mythen auf den Grund und entdecken Sie die Ortenau von einer ganz neuen Seite!

Der Ortenaukreis hat auf 400 km Wanderwegen insgesamt 32 Sagenrundwanderwege ausgewiesen. Die Wege führen durch 36 Städte und Gemeinden, wo 125 Sagen und Mythen darauf warten entdeckt und erwandert zu werden. Die geistreich gestalteten Sagentafeln entlang der Strecke garantieren ein abwechslungsreiches Wandervergnügen und sind für Groß und Klein, Jung und Alt gleichermaßen interessant.

Beschilderung der Sagenrundwege

  • 28 Sagenrundwege sind innerhalb des einheitlichen Wegesystems im Schwarzwald ausgeschildert. An den Kreuzungspunkten stehen Wegweiser. Zusätzlich zu den Basiswegweisern mit Zielen finden sich dort die Routenwegweiser der Sagenrundwege. Zwischen den Wegweiserstandorten werden Sie von farbigen Markierungszeichen (gelbe Raute, blaue Raute, Themenwege etc.) geleitet. Die Markierung kann im Routenverlauf wechseln.
  • Die Sagenrundwege in Meißenheim, Neuried, Rheinau und Schutterwald sind durchgehend mit dem Symbol des SagenGespenstes markiert, da es dort keine einheitlich beschilderten Wanderwege gibt. An den Wegkreuzungen weist ein Richtungspfeil mit dem Sagen-Gespenst den Weg.

Es wird eine Laufrichtung empfohlen. Die Sagenrundwege sind jedoch in beide Richtungen ausgeschildert!

Schutterwald

In stürmischen Nächten ist es um Schutterwald nicht ganz geheuer. Dann jagt der ehemalige Herr des Schlosses in der Faulmatt mit seinen Hunden durch die Luft. Man hört seine Schreie, als werde der Schlossherr von seinen eigenen Hunden gebissen. Dies ist seine Strafe, denn der Schlossherr war ein grausamer Mensch gewesen, der bei seinen Jagden die Getreidefelder seiner Bauern zerstörte.

Aber auch der „feurige Mann“ war keineswegs ein friedlicher Toter. Vor Wut schlug dieser einmal seine feurige Hand an den oberen Teil einer Tür. Die eingebrannte Hand konnte noch bis 1930 an der Tür gesehen werden.

Entdecke weitere Sagen und Mythen entlang der Wegstrecke.

Textquelle: Ortenau Tourismus

Mit freundlicher Genehmigung. Vielen Dank.

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Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord

Broschüre "Auf Sagenrundwegen die Ortenau erleben"

Neuried: Ulrichsbrünnele (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 13)

Durbach: Melusine (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 11)

Einfach sagenhaft

Die Ortenau verfügt über eine einmalige Vielfalt an Sagen, die einst die Menschen prägten und heute noch bewegen. Gehen Sie den Sagen und Mythen auf den Grund und entdecken Sie die Ortenau von einer ganz neuen Seite!

Der Ortenaukreis hat auf 400 km Wanderwegen insgesamt 32 Sagenrundwanderwege ausgewiesen. Die Wege führen durch 36 Städte und Gemeinden, wo 125 Sagen und Mythen darauf warten entdeckt und erwandert zu werden. Die geistreich gestalteten Sagentafeln entlang der Strecke garantieren ein abwechslungsreiches Wandervergnügen und sind für Groß und Klein, Jung und Alt gleichermaßen interessant.

Beschilderung der Sagenrundwege

  • 28 Sagenrundwege sind innerhalb des einheitlichen Wegesystems im Schwarzwald ausgeschildert. An den Kreuzungspunkten stehen Wegweiser. Zusätzlich zu den Basiswegweisern mit Zielen finden sich dort die Routenwegweiser der Sagenrundwege. Zwischen den Wegweiserstandorten werden Sie von farbigen Markierungszeichen (gelbe Raute, blaue Raute, Themenwege etc.) geleitet. Die Markierung kann im Routenverlauf wechseln.
  • Die Sagenrundwege in Meißenheim, Neuried, Rheinau und Schutterwald sind durchgehend mit dem Symbol des SagenGespenstes markiert, da es dort keine einheitlich beschilderten Wanderwege gibt. An den Wegkreuzungen weist ein Richtungspfeil mit dem Sagen-Gespenst den Weg.

Es wird eine Laufrichtung empfohlen. Die Sagenrundwege sind jedoch in beide Richtungen ausgeschildert!

Melusine

Einst war Sebald, der Sohn eines Amtmanns zu Staufenberg, im Stollenwald auf Vogelfang. Da hörte er eine wunderschöne Frau lieblich singen. Die sagte zu ihm: „Ich bin Melusine. Erlöse mich! Du musst mich nur drei Morgen nacheinander um neun Uhrin der Frühe auf beide Wangen und auf den Mund küssen!“ Am dritten Tag aber konnte Sebald sie nicht mehr küssen und betrog so Melusine um die Erlösung. Melusine rächte sich an ihm, so dass er starb.

In den Wäldern des Durbachtals sollen sich allerhand dramatische Geschichten abgespielt haben. So wird von einem Schwarzen Ritter berichtet, der noch heute nachts am Schwarzen Kreuz sein Unwesen treibt. Und von einem verschollenen Schatz unter dem verfallenen Schloss im Stollenwald. Vielleicht findest du ja die Schatzkiste?

Entdecke noch weitere Sagen und Mythen entlang der Strecke.

Textquelle: Ortenau Tourismus

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Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord

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Neuried: Ulrichsbrünnele (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 13)

Willstätt: Waldbrief (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 10)

Einfach sagenhaft

Die Ortenau verfügt über eine einmalige Vielfalt an Sagen, die einst die Menschen prägten und heute noch bewegen. Gehen Sie den Sagen und Mythen auf den Grund und entdecken Sie die Ortenau von einer ganz neuen Seite!

Der Ortenaukreis hat auf 400 km Wanderwegen insgesamt 32 Sagenrundwanderwege ausgewiesen. Die Wege führen durch 36 Städte und Gemeinden, wo 125 Sagen und Mythen darauf warten entdeckt und erwandert zu werden. Die geistreich gestalteten Sagentafeln entlang der Strecke garantieren ein abwechslungsreiches Wandervergnügen und sind für Groß und Klein, Jung und Alt gleichermaßen interessant.

Beschilderung der Sagenrundwege

  • 28 Sagenrundwege sind innerhalb des einheitlichen Wegesystems im Schwarzwald ausgeschildert. An den Kreuzungspunkten stehen Wegweiser. Zusätzlich zu den Basiswegweisern mit Zielen finden sich dort die Routenwegweiser der Sagenrundwege. Zwischen den Wegweiserstandorten werden Sie von farbigen Markierungszeichen (gelbe Raute, blaue Raute, Themenwege etc.) geleitet. Die Markierung kann im Routenverlauf wechseln.
  • Die Sagenrundwege in Meißenheim, Neuried, Rheinau und Schutterwald sind durchgehend mit dem Symbol des SagenGespenstes markiert, da es dort keine einheitlich beschilderten Wanderwege gibt. An den Wegkreuzungen weist ein Richtungspfeil mit dem Sagen-Gespenst den Weg.

Es wird eine Laufrichtung empfohlen. Die Sagenrundwege sind jedoch in beide Richtungen ausgeschildert!

Waldbrief

Einst wurden die Pfarrbezirke Kork, Bodersweier und Linx vom Herrn von Füsteneck bei Oberkirch mit ausgedehnten Waldbesitzungen beschenkt. Doch schon bald entstanden darüber heftige Streitigkeiten. Als man sich nicht einig werden konnte, gab ein Hoher Herr den Rat, einen Stier über den Grenzverlauf entscheiden zu lassen. Daraufhin führte man den Stier auf den Hof zu Kork an der Eiche. Von dort aus lief er bis zum alten Rheinbett, schüttelte sich dreimal und kehrte wieder um. Wie er aber wieder in den Korker Bann kam, da begannen die Glocken zu Kork von selbst zu läuten. Er kam gerade noch bis zur Eiche auf dem Korker Hof, da fiel er tot um. Die Amtleute und Waldgenossen sahen dies als großes Zeichen an und legten daraufhin ihren Streit nieder.

In den Wäldern rund um Willstätt und Legelshurst sollen sich allerhand dramatische Geschichten abgespielt haben. So wird auch von unterirdischen Überresten einer Burg berichtet, die der untergegangenen Gemeinde Bolzhurst angehört haben soll. Liegt dort vielleicht ein Schatz vergraben?

Entdecke weitere Sagen und Mythenentlang der Strecke.

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Neuried: Ulrichsbrünnele (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 13)

Bad Peterstal-Griesbach: D’Lämbi (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 9)

Einfach sagenhaft

Die Ortenau verfügt über eine einmalige Vielfalt an Sagen, die einst die Menschen prägten und heute noch bewegen. Gehen Sie den Sagen und Mythen auf den Grund und entdecken Sie die Ortenau von einer ganz neuen Seite!

Der Ortenaukreis hat auf 400 km Wanderwegen insgesamt 32 Sagenrundwanderwege ausgewiesen. Die Wege führen durch 36 Städte und Gemeinden, wo 125 Sagen und Mythen darauf warten entdeckt und erwandert zu werden. Die geistreich gestalteten Sagentafeln entlang der Strecke garantieren ein abwechslungsreiches Wandervergnügen und sind für Groß und Klein, Jung und Alt gleichermaßen interessant.

Beschilderung der Sagenrundwege

  • 28 Sagenrundwege sind innerhalb des einheitlichen Wegesystems im Schwarzwald ausgeschildert. An den Kreuzungspunkten stehen Wegweiser. Zusätzlich zu den Basiswegweisern mit Zielen finden sich dort die Routenwegweiser der Sagenrundwege. Zwischen den Wegweiserstandorten werden Sie von farbigen Markierungszeichen (gelbe Raute, blaue Raute, Themenwege etc.) geleitet. Die Markierung kann im Routenverlauf wechseln.
  • Die Sagenrundwege in Meißenheim, Neuried, Rheinau und Schutterwald sind durchgehend mit dem Symbol des SagenGespenstes markiert, da es dort keine einheitlich beschilderten Wanderwege gibt. An den Wegkreuzungen weist ein Richtungspfeil mit dem Sagen-Gespenst den Weg.

Es wird eine Laufrichtung empfohlen. Die Sagenrundwege sind jedoch in beide Richtungen ausgeschildert!

D’Lämbi

Habt ihr schon einmal von einer Frau namens Lämbi gehört? Sie hat einst das Kurhaus geführt und war bei den Gästen sehr beliebt. Einer der Gäste sagte einst zur Lämbi: „Sie sind immer so nett zu uns, sie dürfen sich etwas wünschen.“ Sie überlegte nicht lange und wünschte sich, dass der Wald und das Gelände ihr gehörten bis dort, wo Schnee liege. Die Herren verschafften ihr das Gelände, indem sie einfach die Grenzsteine versetzten. Das war in der damaligen Zeit ein schweres Verbrechen. Dafür musste die Lämbi nach ihrem Tod umgehen. Man hörte jede Nacht in dem Kurhaus einen gewaltigen Schlüsselbund rasseln. Auch draußen auf ihren Grundstücken trieb die Lämbi ihr Unwesen.

In den Wäldern rund um Bad Peterstal-Griesbach sollen sich allerhand dramatische Geschichten abgespielt haben. So wird auch von einem Fuhrknecht berichtet, der der geisternden Lämbi begegnet ist oder einem Mann, der die Lämbi als Maus gesehen hat.

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Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord

Broschüre "Auf Sagenrundwegen die Ortenau erleben"

Oberkirch: Oberkirch (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 8)

Oberkirch: Oberkirch (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 8)

Einfach sagenhaft

Die Ortenau verfügt über eine einmalige Vielfalt an Sagen, die einst die Menschen prägten und heute noch bewegen. Gehen Sie den Sagen und Mythen auf den Grund und entdecken Sie die Ortenau von einer ganz neuen Seite!

Der Ortenaukreis hat auf 400 km Wanderwegen insgesamt 32 Sagenrundwanderwege ausgewiesen. Die Wege führen durch 36 Städte und Gemeinden, wo 125 Sagen und Mythen darauf warten entdeckt und erwandert zu werden. Die geistreich gestalteten Sagentafeln entlang der Strecke garantieren ein abwechslungsreiches Wandervergnügen und sind für Groß und Klein, Jung und Alt gleichermaßen interessant.

Beschilderung der Sagenrundwege

  • 28 Sagenrundwege sind innerhalb des einheitlichen Wegesystems im Schwarzwald ausgeschildert. An den Kreuzungspunkten stehen Wegweiser. Zusätzlich zu den Basiswegweisern mit Zielen finden sich dort die Routenwegweiser der Sagenrundwege. Zwischen den Wegweiserstandorten werden Sie von farbigen Markierungszeichen (gelbe Raute, blaue Raute, Themenwege etc.) geleitet. Die Markierung kann im Routenverlauf wechseln.
  • Die Sagenrundwege in Meißenheim, Neuried, Rheinau und Schutterwald sind durchgehend mit dem Symbol des SagenGespenstes markiert, da es dort keine einheitlich beschilderten Wanderwege gibt. An den Wegkreuzungen weist ein Richtungspfeil mit dem Sagen-Gespenst den Weg.

Es wird eine Laufrichtung empfohlen. Die Sagenrundwege sind jedoch in beide Richtungen ausgeschildert!

Oberkirch

Kennt Ihr die Geschichte der weißen Frau? Alle fünfzig Jahre erscheint sie am Feenbächle, unterhalb der Ruine Schauenburg. Die weiße Frau muss umgehen, weil sie zu Lebzeiten ihren Verlobten verlassen und sich auf der Schauenburg mit einem reichen Vetter vermählt hat. Doch an ihrem Hochzeitstag war sie plötzlich umgekommen. Sie erscheint so lange, bis sie einen Menschen gefunden hat, der sie erlösen will und kann. Wer ihre Bitte nicht erfüllt, ist nach drei Tagen dem Tode geweiht. Aber wieso heißt diese Burg eigentlich Schauenburg? Der Legende nach, war der Schlossherr unglaublich stolz auf seine neue Burg, sodass er eine junge Frau hierher führte und zu ihr sagte: „Schau an die Burg!“. So bekam die Schauenburg ihren heutigen Namen.

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