Kniebis: Mühlenweg

04.06.2023 | Mühlen

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Auf dem Kniebis gab es wenig Getreide, man litt oft Not,

es reichte das Mehl oft kaum für das Tägliche Brot.

Und nur kurze Zeit auf dem Abendwiesen-Hügel,

drehten sich versuchsweise Windmühlen-Flügel!

So ist leider schon seit langer Zeit vorbei die Mühlenherrlichkeit!

Doch pflegen wir die Erinnerung noch,

das alte Müller-Handwerk, es lebe hoch!

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Mystery Person
W. Biedermann
Freudenstadt-Kniebis
Deutscher Mühlentag 2005

Der Mühlenweg ist ein geschichtlicher Lehrpfad über die menschlichen Eingriffe in die Naturlandschaft und lehrt uns, bei allem berechtigten Fortschritt, stets umweltfreundlich mit „dem schönsten Wiesengrund“ am Forbach umzugehen.

… so der Hinweis auf einer Infotafel vor Ort.

Der Weg führt an insgesamt drei historischen Mühlenstandorten vorbei. Gleich am Start die „Hainoltsche Mühle“ aus dem 16. Jahrhundert, weiter bachabwärts die „Mühle Klumpp“ und die „Beimühle“, beide aus dem 19. Jahrhundert.

Leider sind alle drei Mühlen heute nicht mehr vorhanden, auch sind keine baulichen Reste mehr zu erkennen. Anlässlich des Deutschen Mühlentages 2005 wurden an den Mühlenstandorten aber Infotafeln aufgestellt.

Infotafel am früheren Standort der Hainoltschen Mühle am 31.05.2023. Im Hintergund die Kirche oberhalb des Klostergeländes. Der Forbach verläuft direkt rechts, außerhalb des Fotos.

Als 1772 die Kniebiser Holzhauersiedlung „Ochsenhardt“ entstand, erwarben einige der Neusiedler eine der „Naßwiesen“ am Forbachufer. Diese waren begehrt, denn sie lieferten wertvolles Grünfutter und auch Heu für die langen Winter. Ein großer Bewässerungsgraben führte der östlichen Hangkante des Tals entlang und Ziehgräben sorgten für ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem.

Seit dem Jahr 1799 war diese Bewässerung durch ein gesetzliches Bewässerungsrecht geregelt. Jeder Grundstückseigentümer in diesem Gebiet, z.B. Halst, Mutschler, Klumpp bekam nach der Größe seines Grundstücks sein Wasser zugeteilt. So versuchte man die üblichen „Streitigkeiten“ zu vermeiden!

Als 1855 Müller Carl Weber, Besitzer der Klumppschen Hauptmühle, eine zweite Mahlmühle, die sogenannte „Beimühle“ baute, wurde der Bewässerungskanal zum Mühlkanal. Die anderen Grundstücksbesitzer stimmten diesem Mühlenbau erst zu, als sie ihr gesetzlich verbrieftes Bewässerungsrecht gesichert sahen.

Wegstationen
Station 1: Hainoltsche Mühle (1564 bis 1586)

Zur Zeit der Reformation ist das Kniebiser Klostergut an den Württembergischen Herzog übergangen. Dieser verpachtete das Klostergut 1564 an den aus Dornstetten stammenden Gastmeister Hans Hainolt. Er baute sich eine kleine Bauernmühle. Als Herzog Ludwig 1583 eine Aufstellung aller „Klöster und Stifte“ in Württemberg veranlasste, lautete der Kniebiser Eintrag: „Ein Klösterlein samt Kirche; eine geringfügige Mühle und Pfisterei mit zwei Scheunen und Stallung, alles mit den zugehörigen Gütern an einen Gastgeber um 27 Gulden verpachtet; dieser zieht zugleich den alten und neuen Zoll ein“.

1568 starb die 18-jährige Gastgeber- und Müllerstochter Maria Hainolt. Ihr Grabstein kann noch heute im Vorhof („Paradies“) des ehemaligen Klosters besichtigt werden. Nach 22-jähriger Tätigkeit als Gastmeister, Müller und Zoller, kehrte Hans Hainolt nach Dornstetten zurück. Von seiner Bauernmühle hören wir später nichts mehr.

Textquelle: Infotafel vor Ort (Juni 2023)

Station 2: Mühle Klumpp (1830)

Bau

Die Kniebiser Mühle wurde 1830 vom Müller Michael Klumpp (1799-1849), geboren in der Mitteltaler Mühle und seiner Ehefrau Friedericke, geborene Wolf-Trück (1805-1867), Ochsenwirttochter vom Kniebiser Klostergrund, erbaut.

In der Württembergischen Urkarte von 1836 sind folgende Gebäude und Anlagen eingetragen:

  1. Mahlmühle und Wohnhaus (9 m breit und 15,61 m lang)
  2. Wasserstube mit oberschlächtigem Mühlrad
  3. Keller in den Nordsteilhang eingebaut
  4. Ein Holzschopf für Holzvorräte für die langen Winter
  5. Ein etwas abseits am Weg gestellter Schweinestall
  6. Sehr großer, eingezäunter Gemüsegarten
  7. Der steile alte Mühlweg zur Freudenstädter Landstraße
  8. Großer Mühlsee, gespeist von einem Nebenarm des Forbachs (Mühlkanal)

Familie Klumpp

Die Müllerin hat hier 13 Kinder geboren, fünf davon wanderten 1854 nach Amerika aus. Sohn Louis Klumpp wurde 1843 hier in der Mühle geboren, er machte aus dem „Ruhestein“ einen Luftkurort.

Übergabe der Mühle

1848 übergaben die Mühlenerbauer ihrer ältesten Tochter Rosine Klumpp und ihrem Schwiegersohn Carl Weber, 1822 in Friedrichstal geboren, nach deren Verheiratung die Mahlmühle.

Die Mühlenerbauer übernahmen das Gasthaus „Zum Waldhorn“. Schon ein Jahr später starb Müller Michael Klumpp. Der „umtriebige“ Müller Carl Weber baute 1855 talabwärts eine „Beimühle“, eine zweite Mahlmühle. 1863 errichtete Carl Weber einen großen Anbau an die Hauptmühle.

Familie Weber

Müllerin Rosine hat hier in der Mühle 16 Kinder geboren, acht von ihnen starben kurz nach der Geburt. Der älteste Müllersohn August starb mit 18 Jahren. So musste der zweitölteste Sohn Georg Weber nach seiner Verheiratung 1876 die Mühle übernehmen.

Heute

Der vor Ort ausgestellte Mühlstein, gestiftet von Müllermeister Georg Trück, stammt von der Altmühle in Baiersbronn. Es handelt sich um einen Champagner-Mühlstein. Der Kern besteht aus normalem Sandstein, der äußere, zusammengesetzte Teil aus französischem Süßwasserquarz. Die Eisenreifen verhindern das Auseinanderspringen des Quarzes.

Textquelle: Infotafel vor Ort (Juni 2023)

Station 3: Beimühle Weber (1855)

Vom Bauantrag zum Bau

Müller Carl Weber begründete seinen Bauantrag vom 09.02.1855 für eine „Beimühle“ damit, dass er bei seiner Hauptmühle zeitweise so wenig Wasser habe, dass er sein Mühlengewerbe oft nicht ausüben könne. An dem jetzt gewählten Platz sammle sich in seiner Wiese das ganze Jahr so viel Wasser, dass er wohl immer mahlen könne. Zudem habe er kürzlich in Hallwangen ein  Mühlenwerk mit einem Mahlgang günstig erwerben können und wolle dieses nun auf den Kniebis umsetzen.

Es dauerte Monate bis alle bürokratischen Hindernisse überwunden waren und die „Beimühle“ gebaut werden konnte. Die großen Erwartungen an die neue Mühle erfüllten sich für den umtriebigen Müller Carl Weber aber leider nicht.

Pleiten, Pech und Pannen

Beim Bau der Beimühle erlebte Müller Carl Weber nicht nur eine Panne.

Im Dezember 1854 verfertigt Zimmermann und Oberamts-Mühlschauer Christian Burckhardt, geb. 1801 „In der Aach“, 1824 in Reichenbach verheiratet, den Plan mit der Mühleneinrichtung. Den Plan für das Gebäude machte Oberamts-Werkmeister Pfeifer aus Freudenstadt.

Die erste Panne:

Im Januar 1855 zeichnete Geometer Ettwein aus Freudenstadt die Mühle an falscher Stelle ein!

Bemerkung: Der an Ort und Stelle eingenommene Augenschein hat ergeben, dass der von dem Geometer eingezeichnete Bauplatz nicht genutzt werden kann, in dem das Auslaufwasser der Beimühle nicht mehr in das Wässerungswehr B fallen würde, wodurch Waldhornswirt Klumpps Wittwe in ihrem Wässerungsrecht beeinträchtigt würde. Es ist A der richtige Bauplatz. Dieser Fehleintrag ist bei der Bauschau vor Ort am Freitag, den 9. Februar 1855 augekommen. Neben den beamteten Abgeordneten aus Freudenstadt nehmen vom Kniebis teil: Müller Carl Weber, seine Schwiegermutter Waldhornswittwe Friedericke Klumpp, der Angrenzer Jakob Mutschler und für den verhinderten Christian Halst seine Mutter.

Das Königliche Oberamt Freudenstadt macht das Bauvorhaben öffentlich bekannt. Vom 14. bis 30. April 1855 können Einsprüche geltend gemacht werden. Jakob Mutschler erhebt schriftlich Einspruch, da er sein Wässerungsrecht beeinträchtigt sieht und der Müller überhaupt viel zu oft ungefragt den Weg durch seine Wiese nehme. Auch hat er den Verdacht, Weber werde seine alte Mühle aufgeben und nur noch mit der Beimühle mahlen. Der Einspruch wird vom Oberamt zurückgewiesen, nachdem Weber noch einmal schriftlich die Wässerungsrechte des Mutschlers garantiert und auch versichert, die alte Mühle werde nach wie vor betrieben.

Baugenehmigung:

Die Königlich Württembergische Regierung des Schwarzwaldkreises in Reutlingen teilt dem Oberamt Freudenstadt mit, dass die Baugenehmigung erteilt werden kann. Stadtschultheiß Reichert zitiert alle Betroffenen über den Anwalt des Freudenstädter Kniebis Fahrner, Forstmann, auf Samstag, den 18. August 1855 ins Freudenstädter Rathaus, um die Baugenehmigung um 9 Uhr persönlich zu erteilen.

Carl Weber, Jakob Mutschler, Christian Halst und Friedericke Klumpp unterschreiben die ordnungsgemäße Unterrichtung über die erteilte Baugenehmigung. Oberamts-Werkmeister Pfeifer arbeitet daraufhin neun detaillierte Bauvorschriften aus. Nun geht Maurermeister Schittenhelm an die Arbeit. Ende Oktober steht das Gebäude und die aus Hallwangen herbeigeschaffte Mühleneinrichtungen sind soweit eingebaut.

Die zweite große Panne am 8. November 1855:

Ende Oktober teilt Anwalt Fahrner dem Stadtschultheiß Reichert unvorsichtigerweise mit, die neue Mühle sei eigentlich betriebsbereit. Daraufhin ordnet dieser die bauliche „Nachvisitation“ auf Donnerstag, den 9. November 1855 an. Als die Visitatoren bei der Beimühle erscheinen, fällt Weber aus allen Wolken. Er sagt, es tue ihm leid, dass der Anwalt Fahrner diese Mitteilung gemacht habe, denn seine Handwerksleute hätten wegen der ungünstigen Witterung viele Arbeiten unausgeführt gelassen. Die Visitatoren müssen unverrichteter Dinge wieder abziehen. Am 1. Dezember 1855 verpflichtet sich Weber, dass bis zum 15. Mai 1856 die Beimühle endgültig behördentauglich fertig sei. Am 13. Juni 1856 fand dann die behördliche Endabnahme zu aller Zufriedenheit statt.

Beschreibung der Mühle

Das Mühlengebäude war 7,40 m lang und 6,50 m breit. Hinzu kam die Radstube mit 1,70 m Breite. Drei der Umfassungswände der Mühle bestanden aus ausgemauerten Riegelwänden, die Wasserradseite war mit Steinen aufgemauert. Der Fußboden war auf Ripphölzern mit gefälzten Dielen ausgelegt, das Dach mit Ziegeln bedeckt. Mit Rücksicht auf den nahen Wald wurde auf eine Feuerstelle in der Mühle verzichtet.

Das „oberschlächtige“ Wasserrad hatte einen Durchmesser von 5,44 m, die Schaufeln waren 32 cm breit. Beim „oberschlächtigen“ Wasserrad füllen sich die Zellen von ober her mit Wasser, halten es bis zur tiefsten Stelle und trieben so mit dem „Schuss“ des Wassers und dessen Gewicht das Rad an. Die Radstube war aus Sicherheitsgründen mit Brettern verschließbar gemacht.

Abbruch

Die Beimühle wurde vom Holzhauer Jakob Günter (1852-1935), der die Mahlmühle von dem glücklosen Müller Georg Weber gekauft hatte, noch vor dem Jahr 1900 abgebrochen.

Die Eckpunkte des Grundrisses der einstigen Mühle wurden 2004 mit je einem neu gepflanzten Baum markiert. Ein Gedenkstein mit Infotafel und Sitzbank am Bach erinnert heute sichtbar an alten Mühlenstandort.

 

Textquelle: Infotafel vor Ort (Juni 2023)

 

Mühle Klumpp (Hauptmühle)

Beimühle (Carl Weber)

Wegbeschreibung

Der Weg ist leider nur an den drei ehem. Mühlenstandorten als „Mühlenweg“ ausgeschildert (Infotafeln). An der Strecke fehlen richtungsweisende Wegweiser.

Startpunkt

Der Mühlenweg beginnt bei der Klosterruine, am früheren Standort der Hainoltschen Mühle.

Der „Alten Paßstraße“ nach unten folgend, führt der Weg zum Schwimmbad an der B 28 (Straßburger Straße). Rechts vom Parkplatz führt, beim Seitentor des Bades am Volleyballfeld, ein schmaler, nicht leicht zu erkennender Pfad (Beschilderung „Klostersteig“), im Zickzack nach unten zum Forbach, den man über einen Holzsteg queren kann.

Um zu begreifen, dass der Himmel überall blau ist, braucht man nicht um die Welt reisen„. Dieses Zitat von Johann Wolfgang von Goethe steht auf dem Steg geschrieben. Wie wahr!

Der unmittelbar folgende Abschnitt auf der rechten Seite des Forbachs ist ausgesprochen idyllisch. In Höhe des Waldschwimmbades informiert eine Infotafel („Klostersteig“) über das heutige Freibad, das Anfang der 1930er Jahre aus dem „Alten Mühlensee“ hervorgegangen ist.

Mühle Klumpp (Kniebiser Mühle | Hauptmühle)

Schon bald gelangt man zu einem zweiten Steg, wo wir auf die andere Bachseite wechseln. Hier befand sich die „Mühle Kumpp“, auch bekannt als „Kniebiser Mühle“. Mehrere Infotafeln informieren über den früheren Mühlenstandort und gedenken auch der Erbauer-Familie Klumpp und deren Nachfolger, der Familie Carl Weber (Schwiegersohn).

Beimühle

Vorbei an der Kläranlage führt der Wanderweg in Parallellage zur B 28 nach rechts auf den Kasernenbrunnenweg, wo nach ca. 200 m ein scharfer Abzweig nach rechts wieder nach unten zum Forbach führt, wo im 19. Jahrhundert die zweite Mühle, die sogenannte „Beimühle“ stand.

Mehrere Schilder informieren über den Mühlenweg und den Standort. Eine Sitzbank an einem Gedenkstein mit Infotafel zur Mühle direkt am Bach lädt zum Verweilen ein.

Paltz der Besinnung / Abendwiesen

Über die Naßwiesen in der „rechten“ Talaue führt der Rückweg steil nach oben zum „Platz der Besinnung“. Hier standen von 1948 bis 1972 die großen Kniebis-Sprungschanzen. Ein Gedenkstein an der von zwei Skiern eingerahmten Infotafel „Sprungschanzen und Wintersport am Kniebis“ erinnert an den guten Andreas Moser, der 1967 beim Skiliftbau tödlich verungückte.

Ein scharfer Abzweig nach rechts führt am unteren Waldrand über die Lichtung der „Abendwiesen“, wo Sitzgelegenheiten zum „Mühle“ spielen einladen. Wie passend. Hinter der „Abendwiese“ führt die Strecke auf einem kurzen Stück wieder in den Wald.

Retro-Tankstelle

Denn schon erreicht man die Fußgängerbrücke über die Bundesstraße B 28, wo in Sichtweite schon ein weiterer Höhepunkt der Zeitreise ansteht.

Nicht ganz so alt wie die früheren Mühlen, doch auch sehr nostalgisch: Die weit über die Region bekannte Retro-AVIA-Tankstelle, die selbst seitens der Stadt Freudenstadt als „Sehenswürdigkeit“ beworben wird. So heißt es dort auf der Webseite …

„Lassen Sie sich zurück in die 60er Jahre versetzen und gestatten Sie der AVIA Tankstelle auf dem Kniebis einen Besuch ab. Diese Tankstelle ist ein absolutes Highlight und wurde nicht ohne Grund schon öfters als Filmkulisse genutzt. Im Stil eines amerikanischen Diners und mit Tankwart fühlt man sich ganz schnell in eine andere Zeit versetzt.“

Eine Tankstelle als Sehenswürdigkeit bei einer Wanderung, das dürfte es nicht allzu häufig geben. Diese erste und einzige „bewirtschaftete“ Rastmöglichkeit an dem kurzen Rundweg sollte man sich nicht entgehen lassen.

Ein schmaler, steiler Zickzack-Weg vor der Tankstelle führt wieder zurück zum Ausgangspunkt der Tour an der Klosterruine.

Infomaterialien

agsdi-file-pdf

Mühlenweg Kniebis

Keine weiteren Infomaterialien vorhanden.

Textquellen

Infotafeln am Mühlenweg (Stand: Juli 2023)

Allgemeine Hinweise

Streckenkilometrierung

Auf der Karte zeigen die Zahlenwerte an dem Track die Kilometrierung der Tour an.

Vor Tourenbeginn

Vor Antritt einer Tour wird generell empfohlen, sich über die Begehbarkeit der Strecke direkt bei den zuständigen Stellen vor Ort bzw. bei den Wegebetreibern zu informieren, insbesondere nach Unwettern oder während des Holzeinschlags.

Nebenwege

Manche Touren verlaufen teilweise auf "off-grid"-Abschnitten (wenig genutzte Nebenwege außerhalb der bekannten Hauptwege). Solche Wegabschnitte sind teilweise durch stärkeren Bewuchs oder querliegende Baumstämme weniger gut begehbar und können durch einen Blick auf die Karte meist auch umgangen werden.