Heinitz liegt südwestlich der Neunkircher City und steht mit seinen ehemaligen Gruben Heinitz (ab 1847), Dechen (ab 1855) und Geisheck (ab 1881) für die bedeutende Bergwerksvergangenheit der Hüttenstadt Neunkirchen.
Auf dem Gelände der 1962 stillgelegten Grube Heinitz befindet sich der Zwölf-Weiher-Weg. Der acht Kilometer lange Rundweg führt durch Täler, Wälder und Wiesen und vorbei an den zwölf Weihern, denen die Strecke ihren Namen verdankt.
Die Weiher waren für das Bergwerk künstlich angelegt worden, um Wasser zum Kühlen der Dampfmaschinen zu haben und den Staub unter Tage zu bekämpfen. Auch entstanden mehrere Absink- bzw. Schlammweiher.
Heute sind sie einzigartige Biotope. Dementsprechend kann man hier viele seltene Tiere und Pflanzenarten beobachten
Infomaterialien
Heinitz-Dechen
Faltblatt „12 Weiher Weg“