Mühlenbach-Hofstetten: Heidburg (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 23)

Mühlenbach-Hofstetten: Heidburg (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 23)

Einfach sagenhaft

Die Ortenau verfügt über eine einmalige Vielfalt an Sagen, die einst die Menschen prägten und heute noch bewegen. Gehen Sie den Sagen und Mythen auf den Grund und entdecken Sie die Ortenau von einer ganz neuen Seite!

Der Ortenaukreis hat auf 400 km Wanderwegen insgesamt 32 Sagenrundwanderwege ausgewiesen. Die Wege führen durch 36 Städte und Gemeinden, wo 125 Sagen und Mythen darauf warten entdeckt und erwandert zu werden. Die geistreich gestalteten Sagentafeln entlang der Strecke garantieren ein abwechslungsreiches Wandervergnügen und sind für Groß und Klein, Jung und Alt gleichermaßen interessant.

Beschilderung der Sagenrundwege

  • 28 Sagenrundwege sind innerhalb des einheitlichen Wegesystems im Schwarzwald ausgeschildert. An den Kreuzungspunkten stehen Wegweiser. Zusätzlich zu den Basiswegweisern mit Zielen finden sich dort die Routenwegweiser der Sagenrundwege. Zwischen den Wegweiserstandorten werden Sie von farbigen Markierungszeichen (gelbe Raute, blaue Raute, Themenwege etc.) geleitet. Die Markierung kann im Routenverlauf wechseln.
  • Die Sagenrundwege in Meißenheim, Neuried, Rheinau und Schutterwald sind durchgehend mit dem Symbol des SagenGespenstes markiert, da es dort keine einheitlich beschilderten Wanderwege gibt. An den Wegkreuzungen weist ein Richtungspfeil mit dem Sagen-Gespenst den Weg.

Es wird eine Laufrichtung empfohlen. Die Sagenrundwege sind jedoch in beide Richtungen ausgeschildert!

Heidburg

Man munkelt ein Schatz soll auf der Heidburg vergraben liegen, welcher von einem Hund bewacht wird. Eines Sonntagmorgens bekam die Frau eines Waldbauern Besuch von einem Ritter. Dieser bat die Bäuerin, ihn zur Heidburg zu begleiten. Auf dem Weg dorthin stießen sie auf einen dunklen Gang, der in die Erde zu einer Gewölbekammer führte. Dort fanden sie Truhen mit Gold und Geschmeide und die Bauersfrau nahm so viel mit, wie sie nur tragen konnte. Doch als sie sich später nochmals aufmachte, war der Gang verschwunden.

In den Wäldern rund um Mühlenbach und Hofstetten sollen sich allerhand dramatische Geschichten abgespielt haben. So wird vom „Sonnenwirt“ berichtet, der aufgrund seiner Betrügereien nach seinem Tod umhergehen musste und letztendlich von einem Pater in einen Taubenschlag verbannt wurde oder vom Freijäger, der von seinem Burschen verlangte auf eine Hostie zu schießen und deshalb sterben musste.

Entdecke noch weitere spannende Sagen und Mythen entlang der Wegstrecke.

Textquelle: Ortenau Tourismus

Mit freundlicher Genehmigung. Vielen Dank.

Infomaterialien

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Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord

Broschüre "Auf Sagenrundwegen die Ortenau erleben"

Mühlenbach-Hofstetten: Heidburg (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 23)

Neuried: Ulrichsbrünnele (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 13)

Einfach sagenhaft

Die Ortenau verfügt über eine einmalige Vielfalt an Sagen, die einst die Menschen prägten und heute noch bewegen. Gehen Sie den Sagen und Mythen auf den Grund und entdecken Sie die Ortenau von einer ganz neuen Seite!

Der Ortenaukreis hat auf 400 km Wanderwegen insgesamt 32 Sagenrundwanderwege ausgewiesen. Die Wege führen durch 36 Städte und Gemeinden, wo 125 Sagen und Mythen darauf warten entdeckt und erwandert zu werden. Die geistreich gestalteten Sagentafeln entlang der Strecke garantieren ein abwechslungsreiches Wandervergnügen und sind für Groß und Klein, Jung und Alt gleichermaßen interessant.

Beschilderung der Sagenrundwege

  • 28 Sagenrundwege sind innerhalb des einheitlichen Wegesystems im Schwarzwald ausgeschildert. An den Kreuzungspunkten stehen Wegweiser. Zusätzlich zu den Basiswegweisern mit Zielen finden sich dort die Routenwegweiser der Sagenrundwege. Zwischen den Wegweiserstandorten werden Sie von farbigen Markierungszeichen (gelbe Raute, blaue Raute, Themenwege etc.) geleitet. Die Markierung kann im Routenverlauf wechseln.
  • Die Sagenrundwege in Meißenheim, Neuried, Rheinau und Schutterwald sind durchgehend mit dem Symbol des SagenGespenstes markiert, da es dort keine einheitlich beschilderten Wanderwege gibt. An den Wegkreuzungen weist ein Richtungspfeil mit dem Sagen-Gespenst den Weg.

Es wird eine Laufrichtung empfohlen. Die Sagenrundwege sind jedoch in beide Richtungen ausgeschildert!

Ulrichsbrünnele

Einst stand am Stockfeldsee ein großes und schönes Schloss. In diesem lag ein großer Schatz vergraben. Einige beherzte Bauern wollten den Schatz heben. Doch sie durften bei der Hebung nicht ein einziges Wort sprechen. In mondheller Nacht gruben sie und stießen tatsächlich in beträchtlicher Tiefe auf den Schatz. Gerade als sie die Kiste über den Grubenrand ziehen wollten, sprach einer ein Wort. Mit dumpfem Gepolter fiel der Schatz wieder in die Tiefe und riss die Männer mit sich hinab.

Oder hast du schon von der Entstehung des Ulrichsbrünneles gehört? Der heilige Ulrich soll auf seiner Rückreise von Straßburg verzweifelt nach einer Quelle gesucht haben. Aber er konnte keine finden, die ihm einen frischen Trunk geboten hätte. So stieß er in vollem Vertrauen auf Gott seinen Stab in die Erde. Da sprudelte an der Stelle frisches Wasser aus dem Boden.

Entdecke noch weitere Sagen und Mythen entlang der Wegstrecke.

Textquelle: Ortenau Tourismus

Mit freundlicher Genehmigung. Vielen Dank.

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Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord

Broschüre "Auf Sagenrundwegen die Ortenau erleben"

Mühlenbach-Hofstetten: Heidburg (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 23)

Nordrach: Nordrach (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 18)

Einfach sagenhaft

Die Ortenau verfügt über eine einmalige Vielfalt an Sagen, die einst die Menschen prägten und heute noch bewegen. Gehen Sie den Sagen und Mythen auf den Grund und entdecken Sie die Ortenau von einer ganz neuen Seite!

Der Ortenaukreis hat auf 400 km Wanderwegen insgesamt 32 Sagenrundwanderwege ausgewiesen. Die Wege führen durch 36 Städte und Gemeinden, wo 125 Sagen und Mythen darauf warten entdeckt und erwandert zu werden. Die geistreich gestalteten Sagentafeln entlang der Strecke garantieren ein abwechslungsreiches Wandervergnügen und sind für Groß und Klein, Jung und Alt gleichermaßen interessant.

Beschilderung der Sagenrundwege

  • 28 Sagenrundwege sind innerhalb des einheitlichen Wegesystems im Schwarzwald ausgeschildert. An den Kreuzungspunkten stehen Wegweiser. Zusätzlich zu den Basiswegweisern mit Zielen finden sich dort die Routenwegweiser der Sagenrundwege. Zwischen den Wegweiserstandorten werden Sie von farbigen Markierungszeichen (gelbe Raute, blaue Raute, Themenwege etc.) geleitet. Die Markierung kann im Routenverlauf wechseln.
  • Die Sagenrundwege in Meißenheim, Neuried, Rheinau und Schutterwald sind durchgehend mit dem Symbol des SagenGespenstes markiert, da es dort keine einheitlich beschilderten Wanderwege gibt. An den Wegkreuzungen weist ein Richtungspfeil mit dem Sagen-Gespenst den Weg.

Es wird eine Laufrichtung empfohlen. Die Sagenrundwege sind jedoch in beide Richtungen ausgeschildert!

Nordrach

Im 19. Jahrhundert ist auf dem Mühlstein ein Geist umgegangen. Er war eine große Plage für die Tiere. Der Geist wurde erst still, als Anfang des 20. Jahrhunderts eine Kapelle errichtet wurde. In den Ställen wurden bis dahin um Mitternacht die Tiere immer unruhig. Knechte sahen oft, dass ein Wesen, das einer Katze ähnlich sah, auf den Pferden herumsprang. Meist hielt der Lärm bis zum Morgengrauen an. Es kam auch vor, dass sich die Tiere im Futtergang aufhielten und fraßen, obwohl sie niemand im Stall losgebunden hatte.

In den Wäldern rund um Nordrach sollen sich allerhand dramatische Geschichten abgespielt haben. So wird von einem Schatz am Stollenberg berichtet, über dessen Versteck ein beladener Heuwagen einbrechen soll, um anzuzeigen, wo der Schatz einst vergraben war. Oder von merkwürdigen Geräuschen am Linkenberg aus dem Untergrund. Hör mal einen Augenblick hin. Kannst du etwas hören?

Entdecke noch weitere Sagen und Mythen entlang der Strecke.

Textquelle: Ortenau Tourismus

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Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord

Broschüre "Auf Sagenrundwegen die Ortenau erleben"

Oberkirch: Oberkirch (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 8)

Oberkirch: Oberkirch (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 8)

Einfach sagenhaft

Die Ortenau verfügt über eine einmalige Vielfalt an Sagen, die einst die Menschen prägten und heute noch bewegen. Gehen Sie den Sagen und Mythen auf den Grund und entdecken Sie die Ortenau von einer ganz neuen Seite!

Der Ortenaukreis hat auf 400 km Wanderwegen insgesamt 32 Sagenrundwanderwege ausgewiesen. Die Wege führen durch 36 Städte und Gemeinden, wo 125 Sagen und Mythen darauf warten entdeckt und erwandert zu werden. Die geistreich gestalteten Sagentafeln entlang der Strecke garantieren ein abwechslungsreiches Wandervergnügen und sind für Groß und Klein, Jung und Alt gleichermaßen interessant.

Beschilderung der Sagenrundwege

  • 28 Sagenrundwege sind innerhalb des einheitlichen Wegesystems im Schwarzwald ausgeschildert. An den Kreuzungspunkten stehen Wegweiser. Zusätzlich zu den Basiswegweisern mit Zielen finden sich dort die Routenwegweiser der Sagenrundwege. Zwischen den Wegweiserstandorten werden Sie von farbigen Markierungszeichen (gelbe Raute, blaue Raute, Themenwege etc.) geleitet. Die Markierung kann im Routenverlauf wechseln.
  • Die Sagenrundwege in Meißenheim, Neuried, Rheinau und Schutterwald sind durchgehend mit dem Symbol des SagenGespenstes markiert, da es dort keine einheitlich beschilderten Wanderwege gibt. An den Wegkreuzungen weist ein Richtungspfeil mit dem Sagen-Gespenst den Weg.

Es wird eine Laufrichtung empfohlen. Die Sagenrundwege sind jedoch in beide Richtungen ausgeschildert!

Oberkirch

Kennt Ihr die Geschichte der weißen Frau? Alle fünfzig Jahre erscheint sie am Feenbächle, unterhalb der Ruine Schauenburg. Die weiße Frau muss umgehen, weil sie zu Lebzeiten ihren Verlobten verlassen und sich auf der Schauenburg mit einem reichen Vetter vermählt hat. Doch an ihrem Hochzeitstag war sie plötzlich umgekommen. Sie erscheint so lange, bis sie einen Menschen gefunden hat, der sie erlösen will und kann. Wer ihre Bitte nicht erfüllt, ist nach drei Tagen dem Tode geweiht. Aber wieso heißt diese Burg eigentlich Schauenburg? Der Legende nach, war der Schlossherr unglaublich stolz auf seine neue Burg, sodass er eine junge Frau hierher führte und zu ihr sagte: „Schau an die Burg!“. So bekam die Schauenburg ihren heutigen Namen.

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Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord

Broschüre "Auf Sagenrundwegen die Ortenau erleben"

Mühlenbach-Hofstetten: Heidburg (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 23)

Oberwolfach: Benau (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 25)

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Die Ortenau verfügt über eine einmalige Vielfalt an Sagen, die einst die Menschen prägten und heute noch bewegen. Gehen Sie den Sagen und Mythen auf den Grund und entdecken Sie die Ortenau von einer ganz neuen Seite!

Der Ortenaukreis hat auf 400 km Wanderwegen insgesamt 32 Sagenrundwanderwege ausgewiesen. Die Wege führen durch 36 Städte und Gemeinden, wo 125 Sagen und Mythen darauf warten entdeckt und erwandert zu werden. Die geistreich gestalteten Sagentafeln entlang der Strecke garantieren ein abwechslungsreiches Wandervergnügen und sind für Groß und Klein, Jung und Alt gleichermaßen interessant.

Beschilderung der Sagenrundwege

  • 28 Sagenrundwege sind innerhalb des einheitlichen Wegesystems im Schwarzwald ausgeschildert. An den Kreuzungspunkten stehen Wegweiser. Zusätzlich zu den Basiswegweisern mit Zielen finden sich dort die Routenwegweiser der Sagenrundwege. Zwischen den Wegweiserstandorten werden Sie von farbigen Markierungszeichen (gelbe Raute, blaue Raute, Themenwege etc.) geleitet. Die Markierung kann im Routenverlauf wechseln.
  • Die Sagenrundwege in Meißenheim, Neuried, Rheinau und Schutterwald sind durchgehend mit dem Symbol des SagenGespenstes markiert, da es dort keine einheitlich beschilderten Wanderwege gibt. An den Wegkreuzungen weist ein Richtungspfeil mit dem Sagen-Gespenst den Weg.

Es wird eine Laufrichtung empfohlen. Die Sagenrundwege sind jedoch in beide Richtungen ausgeschildert!

Benau

Auf dem Schwarzenbruch soll einst die Bergstadt Benau gestanden haben. Ihre Bewohner waren stolze und übermütige Menschen, die ein lasterhaftes Leben führten. Sie wandten sich von Gott ab, fertigten ein goldenes Kalb und beteten es an. Da ließ der Herr die Stadt mit all ihren Bewohnern und den Häusern in die Tiefe des Berges versinken. Es blieb nichts übrig als eine Kapelle. Das goldene Kalb aber soll irgendwo im Berge verborgen sein.

In den Wäldern rund um Oberwolfach sollen sich allerhand dramatische Geschichten abgespielt haben. So wird vom„Zierlegeist“ berichtet, der noch viele Jahre nach seinem Tod sein Unwesen trieb. Oder von einem Schatz unter den Ruinen des alten Schlosses bei der Walk. Allerdings ist es nicht so einfach, an den Schatz zu kommen. Probiere es doch mal!

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Oppenau: Allerheiligen (Ortenauer Sagenrundwege Nr. 32)

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Die Ortenau verfügt über eine einmalige Vielfalt an Sagen, die einst die Menschen prägten und heute noch bewegen. Gehen Sie den Sagen und Mythen auf den Grund und entdecken Sie die Ortenau von einer ganz neuen Seite!

Der Ortenaukreis hat auf 400 km Wanderwegen insgesamt 32 Sagenrundwanderwege ausgewiesen. Die Wege führen durch 36 Städte und Gemeinden, wo 125 Sagen und Mythen darauf warten entdeckt und erwandert zu werden. Die geistreich gestalteten Sagentafeln entlang der Strecke garantieren ein abwechslungsreiches Wandervergnügen und sind für Groß und Klein, Jung und Alt gleichermaßen interessant.

Beschilderung der Sagenrundwege

  • 28 Sagenrundwege sind innerhalb des einheitlichen Wegesystems im Schwarzwald ausgeschildert. An den Kreuzungspunkten stehen Wegweiser. Zusätzlich zu den Basiswegweisern mit Zielen finden sich dort die Routenwegweiser der Sagenrundwege. Zwischen den Wegweiserstandorten werden Sie von farbigen Markierungszeichen (gelbe Raute, blaue Raute, Themenwege etc.) geleitet. Die Markierung kann im Routenverlauf wechseln.
  • Die Sagenrundwege in Meißenheim, Neuried, Rheinau und Schutterwald sind durchgehend mit dem Symbol des SagenGespenstes markiert, da es dort keine einheitlich beschilderten Wanderwege gibt. An den Wegkreuzungen weist ein Richtungspfeil mit dem Sagen-Gespenst den Weg.

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Allerheiligen

Romantisch am Lierbach, liegt oberhalb der Wasserfälle die Klosterruine Allerheiligen. Um den Gründungsort für ein Kloster zu finden, hatte damals die Herzogin Uta von Schauenburg einen Esel losgeschickt. Dieser zog von Oberkirch nach Oppenau und dort, wo der Esel einen Sack mit Gold abwarf, wurde das Kloster gegründet. Heute gehört der Bergwald rund um die Wasserfälle, um die sich allerhand Sagen von gottlosen Priestern, mutigen Reitern, verzweifelten Mädchen, Engeln und dem Teufel ranken, zum Nationalpark Schwarzwald. Hier sind nicht nur die Geschichten eine Spur wilder – auch die Natur ist ein echtes Erlebnis. Auf dieser Wanderung kannst du beides entdecken.

Entdecke noch viele weitere Sagen und Mythen entlang der Strecke.

Textquelle: Ortenau Tourismus

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Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord

Broschüre "Auf Sagenrundwegen die Ortenau erleben"