Erdölförderung in Forst und Weiher (Baden)

Erdölförderung am Oberrhein

Bohrmänner einer Schicht am Bohrturm Nr. 17, der hinter dem heutigen Tennis-Zentrum in Weiher stand. Die Männer stammen u.a. aus Weiher (Adolf Flick und Karl Heiler, 2. u. 5. von links), Zeutern (Oskar Hoffmann, 3. von links) und Forst. (Repro: Karl Simon)

Die Abbildung zeigt das Innere des Maschinenhauses im Bohrturm mit seinem 250 PS Gasöl-Deutz-Motor. Dieser treibt das zentnerschwere Bohrgestänge, die Drahtseilwinde und die Hochdruckpresse an. (Repro: Karl Simon)

Die Abbildung zeigt Ölarbeiter bei der Arbeit mit einem Bohrgestänge. (Repro: Karl Simon)

Die Abbildung zeigt Ölarbeiter beim Einbringen des Bohrgestänges. (Repro: Karl Simon)

Die Abbildung zeigt Ölfördertürme bei Forst mit Wohnbaracke und einem Material- und Ersatzteilschuppen. (Repro: Karl Simon)

Die Abbildung zeigt die Ölverladestation. Bald nach Beginn der Erdölförderung bei Weiher und Forst konnte im Jahr 1936 der 100. Waggon abtransportiert werden. Ein Waggon fasste bis zu 20.000 Liter Erdöl. (Repro: Karl Simon)