Erdölförderung in Scheibenhard-Niederlauterbach (Elsass)

In Scheibenhard-Niederlauterbach wurde 1956 das nach Pechelbronn bedeutendste Erdölvorkommen im Elsass entdeckt.

Die Bohrung SEB 102 wurde bis 2.294 m abgeteuft. Sie ist damit die tiefste Bohrung im Nieder-Elsass. Bis 1968 wurden 221.469 t Erdöl gefördert.

Erdölgeologische Exkursion zum Ölfeld Scheibenhard (Unter-Elsass) am 9. November 1958
Beschreibung

Führung und Bericht: J. BLUMENROEDER, Strasbourg

Textquelle: Mitteilungen Badischer Landesverein für Naturkunde und Naturschutz e.V.; N.F. 7; Freiburg im Breisgau, 15.12.1958.

In Scheibenhard beutet die PREPA ihr zur Zeit ergiebigstes Ölfeld aus.

Tektonik

Dieses Feld ist wie die meisten Rheintalfelder an eine N-S streichende antithetische Störung gebunden. Durch Seismik und Bohrungen in der Pfalz schon als nach Süden ansteigende Struktur bekannt, wurde das Scheibenharder Hoch auf der elsässischen Seite durch Seismik und Geoelektrik untersucht.

Am besten wurde die Lage der westlichen Randstörung der Hochscholle durch Geoelektrik bestimmt. Produktiv sind zugleich die östliche Hoch- und die westliche Tiefscholle.

Erdölführung

Ölführend sind die so unregelmäßig im Unterelsässer Tertiär verteilten Sande oder Sandsteine.

Eine Teilproduktion entstammt der einzigen Sannois-Lagerstätte, die man fast systematisch an der Basis der Oberen Pechelbronner Schichten findet, außerhalb des Pechelbronner Feldes, in dem sie auf weiten Flächen produktiv war, sowie in den kleinen Feldern von Soufflenheim und Schirrhein. Das Neue in Scheibenhard – abgesehen von unbedeutenden Produktionen in der Grauen Schichtenfolge der Hagenauer Umgebung – ist der Reichtum an Sanden oder Sandsteinen im Rupel, welche die Hauptförderung liefern und in Vergleich mit den zahlreichen produktiven Lagen des Pechelbronner Sannois zu stellen sind. Diese jüngeren Schichten sind bis jetzt allein produktiv auf der westlichen Tiefscholle, welche nach der Seismik Erweiterungsmöglichkeiten nach W und SW erlaubt.

In der besichtigten Bohrung Scheibenhard 102 wurde auch neuerdings ein gut imprägnierter Sandstein an der Basis der Bunten Niederroederner Schichten durchfahren.

Der Mechanismus der Sandschüttung und der Grund für die Häufung der Sandlager im Sannois von Pechelbronn und im Rupel von Scheibenhard sind noch nicht geklärt. Letztere sowie die Basissandsteine der Oberen Pechelbronner Schichten sind mit wechselnder Produktion bis mehr als 20 km nördlich der Grenze, in der Pfalz über Minfeld und Hayna bis Landau entwickelt. Ihre Ausdehnung gegen Süden und Westen ist noch unbekannt: sterile Sande sind in der grauen Schichtenfolge geläufig, doch hat man nur in Soufflenheim in den Basissandsteinen Ölspuren beobachtet, die höchstwahrscheinlich aus den unterlagern- den Fischschiefern stammen.

Ende Oktober förderten 15 Bohrungen, davon 12 eruptiv, 11 aus der Grauen Schichtenfolge, 5 aus dem Basissandstein der Oberen Pechelbronner Schichten, dessen produktives Band schmäler ist als das der Rupellagerstätten.

Zwei Bohrungen sind ausgerüstet, um zwei Lager getrennt auszubeuten (Doppelförderung).

Zur selben Zeit hatte das Feld seit der Inproduktionsnahme insgesamt etwa 38 .000 t Öl gefördert (wasserfrei), und zwar 58 % aus dem Rupel und 42 % aus dem Sannois. 97 % der Gesamtförderung stammen aus der östlichen Hochscholle, da die Feldesentwiddung auf die westlichen Tiefschollen noch ganz jung ist.

Physikalisch-chemische Zusammensetzung

Die Dichte der Öle, welche beide schwach asphalt- und schwefelhaltig sind (0,3 bis 1,7 und 0,2 %), liegt zwischen 0,82 und 0,86; der Salzwasseranfall ist gering (1 %), nur in zwei Bohrungen wurden 8 und 27 % erreicht. Infolge des hohen Paraffingehaltes (16 %) und Stockpunktes (28°) musste das ganze Feld, von der Lagerstätte bis zur Sammelstation, mit Heizanlagen durch Pyrotenax-Kabel ausgerüstet werden.

Verladestation

An der Verladestation selbst wird das Öl durch Dampfheizung in den Sammelbehältern flüssig gehalten. Die Heizquelle liefert das anfallende Gas, das vor den Behältern vom Öl getrennt wird; der Gas- überfluß wird frei auf der Fackel verbrannt. Das Öl wird durch Tankzug nach der Pechelbronner Raffinerie verfrachtet.

Besichtigungen 

Besichtigt wurden auf dem Feld eine mittlere Ideco-Apparatur (bis 2.500 m) mit Klappmast, die den mesozoischen Untergrund der Scheibenharder Hochscholle untersuchen soll, sodann die Sammelstation; auf der Durchfahrt konnte man die kleinen Eruptionskreuze der Förderbohrungen sehen.

Le pétrole à Scheibenhard (1996)
Beschreibung

Textquelle: Webseite Gemeinde Scheibenhard, Januar 2024: „Scheibenhard, 100e anniversaire de la Caisse de Crédit Mutuel“ 15 septembre 1996

In Scheibenhard und Umgebung schlummerte ein Erdölvorkommen, dessen Ursprung bis 160 Millionen Jahre zurückreicht.

Im Jahr 1956 entdeckte die Firma „Prépa“ dort zwei Schichten

  • eine in einer Tiefe von 592 bis 597 Metern mit einer Fördermenge von 5,3 m³ pro Tag
  • die andere in einer Tiefe von 948 bis 952 Metern mit einer Fördermenge von 13 m³ pro Tag.

Weitere Bohrungen wurden abgeteuft. Von  1957 bis 1968 belief sich die Gesamtproduktion auf 221.469 Tonnen.

Die Ausbeutung dieser Lagerstätte wurde von ELF-Aquitaine auf den Gemarkungen der Nachbargemeinden wieder aufgenommen.

Aus nächster Nähe kann man die Nickpumpen beobachten, deren Gegengewichte die Kraft der Motoren mit einer Leistung von 3.000 bis 4.000 kg, die zum Ziehen der Flüssigkeit erforderlich sind, und den Schaft der Saug- und Druckpumpe ausgleichen, die 500 bis 900 Meter tief in den Grundwasserkörper eintauchen.

Mithilfe eines elektrischen Heizsystems wird die Mindesttemperatur des paraffinreichen Rohöls auf 27 °C (500 m Tiefe) bzw. 32 °C (950 m Tiefe) gehalten, um die Lagerung und das anschließende Umfüllen in Tankwagen zu erleichtern. In der Raffinerie in Reichstett werden aus dem Rohöl folgende Produkte gewonnen: Treibstoffe, Schmieröl, Kerosin, Paraffin, Bitumen, Leuchtpetroleum usw.

Die produzierten Mengen sind im Durchschnitt 5 m³ pro Tag und Bohrloch, und die Ausbeutung wird nicht fortgesetzt.

Der Erdölkonzern Total verkaufte 1994 die Förderkonzession „Scheibenhard“ an die Fa. Geopetrol. Um 2008 wurden wöchentlich 1.000 Barrel Erdöl gefördert (1 Barrel sind 159 Liter).

Erdöl-Bohrplatz NDL 103 / NDL 108 der Fa. Geopetrol in Scheibenhard-Niederlauterbach. In beiden Bohrungen wird aktuell (Januar 2024) Erdöl gefördert.

Erdölförderung in Speyer (Pfalz)

Erdölförderstelle Römerberg-Speyer

Auf der Suche nach Erdwärme entdeckte die in Speyer ansässige Palatina GeoCon GmbH & Co. KG bei einer Bohrung im Jahr 2003 in ca. 2.500 Metern Tiefe unerwartet Erdöl. Um das Erdöl fördern zu können, erfolgte ein Zusammenschluss mit der Neptune Energy Deutschland GmbH (Hannover), einem in der Erdölexploration tätigen Unternehmen.

Nach näheren geophysikalischen Erkundungen weiß man, dass die Lagerstätte eine längliche Form hat und sich in einer Tiefe von etwa 2.500 Metern unterhalb von Speyer von Nordost nach Südwest erstreckt. Die Lagerstätte befindet sich im Buntsandstein, der als Speichergestein des Erdöls fungiert. Die Förderung aus der Lagerstätte ist zunächst für eine Dauer von 30 Jahren zugelassen.

Das Ölvorkommen in Speyer wurde zur ergiebigsten Lagerstätte Süddeutschlands. Rheinland-Pfalz ist nach Schleswig-Holstein und Niedersachsen das drittgrößte erdölfördernde Bundesland.

Zwei Betriebsplätze im Norden von Speyer

Das Erdöl aus der Lagerstätte „Römerberg-Speyer“ wird aus mehreren Bohrungen zutage gefördert. Dazu wurden auf zwei Grundstücken im Norden der Stadt Speyer Betriebsplätze eingerichtet. Die beiden Partnerunternehmen unterhalten ein gemeinsames Büro in Speyer und beschäftigen rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort.

Auf Betriebsplatz 1 im Nordwesten von Speyer, in der Siemensstraße, nahm das Konsortium 2008 die erste Probebohrung vor, die das 2003 entdeckte Erdölvorkommen bestätigte. Seit 2008 wird dort konstant Erdöl gefördert. Kontinuierlich werden neue Bohrungen niedergebracht, um die Lagerstätte weiter zu erschließen.

Anfang 2009 nahmen die beiden Unternehmen auf dem Betriebsplatz 2 im Nordosten von Speyer, nahe der Franz-Kirrmeier-Straße, eine Bohrung zur weiteren Erkundung des Feldes „Römerberg-Speyer“ vor. Seitdem wird nun auch hier aus rund 2.500 Metern Tiefe Erdöl gefördert und es wurden mehrere Bohrungen niedergebracht.

Aufbau der Betriebsplätze

Die Bohrungen befinden sich auf einer flüssigkeitsundurchlässigen Fläche, auf der auch das sogenannte Eruptionskreuz (auch E-Kreuz) errichtet wird. Es ist das Herzstück des Betriebsplatzes und als Bohrlochabschluss zu verstehen, denn es besteht aus einer Rohrleitung sowie zahlreichen Absperrarmaturen und Sicherheitseinrichtungen, die mit dem Bohrloch fest verbunden sind. So ist es möglich, Erdöl kontrolliert über das E-Kreuz zu fördern. Darüber hinaus haben die Betriebsplätze einen mit Asphalt befestigten äußeren Bereich.

Textquelle: Webseite „Erdöl im Rheintal“

Erdölförderung in Landau (Pfalz)

In der Pfalz wurde man erstmals in Frankweiler auf Erdöl aufmerksam. Hier trat in einigen Kellern des Ortes das Erdöl natürlich zu Tage. 1896 führte man dort vier Suchbohrungen bis 200 Meter Tiefe durch. Die Bohrungen wurden aber nicht fündig.

Erdölförderung von 1955 bis 2021 (Betriebsführung durch Wintershall)

1955: In der Bohrung „Landau 2“ (La 2) wird das Erdölfeld Landau entdeckt. Im gleichen Jahr wird bereits die Förderung aufgenommen. Die Bohrtätigkeiten konzentrierten sich zunächst auf ein Gebiet um Dammheim und Queichheim.

Um das Erdöl zu fördern wird ein Konsortium aus drei eigenständigen Ölgesellschaften gebildet

    Wintershall GmbH, Kassel (Betriebsführerin, seit 1969 zu BASF), 50 %

    Mobil Erdgas-Erdöl GmbH, Hamburg (zu Exxon Mobil), 25%

    Itag Tiefbohr GmbH, Celle (zu Arabian International Petroleum Corporation, Doha/Katar), 25%

    1959 bis 1962: Mit verbesserten geophysikalischen Messverfahren wird die Prospektion auf die Teilfelder Nußdorf, Knörringen und Walsheim ausgedehnt. Dort stieß man in Mergel- und Sandsteinschichten auf Öl, aus denen bis heute produziert wird.

    Bis August 1963 wurden im Erdölfeld Landau insgesamt 725.456 t Erdöl gefördert. Bis dahin wurden 135 Suchbohrungen mit einer Gesamtbohrlänge 184.564 m  abgeteuft, davon waren 99 Bohrungen fündig.

    2011 werden mit der Bohrung „Landau 2a“ weitere Reserven erschlossen.

    Bis Ende 2015 wurden in Landau kumulativ 4,5 Mio. Tonnen Erdöl gefördert. Zu diesem Zeitpunkt waren noch 65 Bohrungen produktiv, die jährliche Produktion betrug ca. 20.000 t.

    2016 fördert das Konsortium mit gut 30 Mitarbeitern und 65 Nickpumpen im Jahr 18.000 Tonnen oder 130.000 Barrel.

    Zum Vergleich: Ende der 1980er Jahre betrug die jährliche Erdölförderung in Deutschland knapp 4 Mio. Tonnen, im Jahr 2022 nur noch 1,7 Mio. Tonnen. Dabei werden in Schleswig-Holstein und Niedersachsen ca. 90 % des heimischen Erdöls gefördert. Der jährliche Erdölbedarf in Deutschland liegt bei ca. 100 Mio. Tonnen (Stand: 2024).

    Erdölvorkommen

    Etwa 95% der Produktion stammen aus den tertiären Schichten: Bunte Niederröderner Schichten, Cyrenenmergel, Meletta-Schichten, Meeressand und Alttertiär-Basissand.

    Die Pumpen fördern aus Tiefen zwischen 500 m und 1.800 m ein Gemisch aus 90% Wasser und 10% Erdöl.

    Weiterverarbeitung

    Über ein unterirdisches Rohrnetz wird das Wasser-Erdöl-Gemisch zur Weiterverarbeitung zum Betriebsplatz in der Fichtenstraße, im Nordosten von Landau gepumpt, wo das enthaltene Wasser extrahiert wird.

    Auf der Straße wird das wasserfreie Erdöl in Tankfahrzeugen zur Verarbeitung zur Raffinerie nach Karlsruhe transportiert (Mineralölraffinerie Oberrhein, MiRO), der größten Erdölraffinerie in Deutschland. Das Erdölbegleitgas wird betriebsintern genutzt.

    Rückführung Lagerstättenwasser

    Das auf dem Betriebsplatz extrahierte Lagerstättenwasser wird über ca. 16 bis 20 Reinjektionsbrunnen wieder in die Speichergesteine rückgeführt, damit der Lagerstättendruck nicht zu stark absinkt und der Zufluss zu den Ölpumpen erhalten bleibt.

    Erdölförderung ab 2021 (Betriebsführung durch Oneo)

    Im Februar 2021 verkaufte Wintershall Dea die Konzession zur Erdölproduktion samt aller Betriebsanlagen an die RDG GmbH & Co. KG, die 2016 als Ausgliederung der traditionsreichen österreichischen Rohöl-Aufsuchungs AG (RAG, heute RAG Austria AG) und der Beteiligungsgesellschaft Petroleum Equity Group (PEG) gegründet wurde.

    Die RDG richtete sich im September 2021 neu aus und firmierst sich zur Oneo GmbH um.

    Oneo ist ein eigenständiges Energieunternehmen unter dem Dach des auf die Energiewende spezialisierten Investors Shorelight Partners (Shorelight) mit Sitz in Wien und Hannover, das innovative Konzepte für eine nachhaltige Energieerzeugung auf Basis der vorhandenen Infrastruktur der Öl- und Gasproduktion entwickelt und umsetzt.

    Ausblick

    Mit den Geschäftsfeldern Lagerstättenveredlung, Rückbau und Renaturierung sowie nachhaltige Zukunftsnutzung werden rentable Förderstellen weiter genutzt, rückgebaut oder sollen künftig nachhaltig umgenutzt werden.

    Lagerstättenveredelung

    Oneo plant die Stilllegung von 50 % der Förderbohrungen, so dass künftig lediglich noch aus 33 Bohrungen Erdöl gefördert werden soll. Bei der Förderung soll die neueste Technik eingesetzt und der gesamte Betrieb optimiert werden.

    Nachhaltige Zukunftsnutzung

    Fünf stillgelegte Förderplätze sollen mit einer Photovoltaik-Anlage überbaut werden. Stand April 2024 sind zwei PV-Anlagen bereits realisiert, die weiteren Anlagen durchlaufen noch das Genehmigungsverfahren. Der erzeugte Strom (ca. 100.000 kWh) kann in das bereits vorhandene Leitungsnetz eingespeist werden. So wird die vorhandene Infrastruktur optimal genutzt. Andere Bohrungen sollen künftig auch zur Erdwärmeversorgung genutzt werden, so wie dies bereits in der Betriebsführungszeit der Wintershall bei der Bohrung „Landau 049“ realisiert wurde (Wärembersorgung für ein Autohaus im Gewerbegebiet von Landau).

    Rückbau und Renaturierung

    Andere Bohrplätze/Förderstandorte sollen schließlich rückgebaut und renaturiert werden.

    Erdölförderplatz mitten im Wohngebiet in der Pfarrer-Lehmann-Straße in Nußdorf (Bohrungen La 113 + La 115 + La 116). Stand April 2024 ist nur noch die vordere Pumpe in Betrieb, die beiden anderen sind inzwischen rückgebaut.

    I, Bodoklecksel, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

    Erdölförderung in Weingarten (Baden)

    Erdölförderung in Leopoldshafen (Baden)

    Erdölförderung in Forst und Weiher (Baden)

    Bohrmänner einer Schicht am Bohrturm Nr. 17, der hinter dem heutigen Tennis-Zentrum in Weiher stand. Die Männer stammen u.a. aus Weiher (Adolf Flick und Karl Heiler, 2. u. 5. von links), Zeutern (Oskar Hoffmann, 3. von links) und Forst. (Repro: Karl Simon)

    Die Abbildung zeigt das Innere des Maschinenhauses im Bohrturm mit seinem 250 PS Gasöl-Deutz-Motor. Dieser treibt das zentnerschwere Bohrgestänge, die Drahtseilwinde und die Hochdruckpresse an. (Repro: Karl Simon)

    Die Abbildung zeigt Ölarbeiter bei der Arbeit mit einem Bohrgestänge. (Repro: Karl Simon)

    Die Abbildung zeigt Ölarbeiter beim Einbringen des Bohrgestänges. (Repro: Karl Simon)

    Die Abbildung zeigt Ölfördertürme bei Forst mit Wohnbaracke und einem Material- und Ersatzteilschuppen. (Repro: Karl Simon)

    Die Abbildung zeigt die Ölverladestation. Bald nach Beginn der Erdölförderung bei Weiher und Forst konnte im Jahr 1936 der 100. Waggon abtransportiert werden. Ein Waggon fasste bis zu 20.000 Liter Erdöl. (Repro: Karl Simon)