Radtour
Die spannende Geschichte der Erdölgewinnung und viel Natur erwarten Sie auf der 28 km langen Strecke rund um die Gemeinde Wietze.
Durch Wiesen, Weiden und Wälder radeln Sie auf den Spuren des sogenannten schwarzen Goldes zu historischen Stätten aus 150 Jahren Erdölgeschichte. Genießen Sie die fantastische Aussicht vom Wietzer Ölberg auf das Aller-Leine-Tal und entdecken Sie die Vielfalt der Natur an der Hornbosteler Hutweide.
Wietzes Geschichte ist eng mit der Erdölförderung verbunden. Ein Besuch im Deutschen Erdölmuseum bietet daher einen guten Ausgangspunkt für die Radtour rund um die Gemeinde.
Unweit des Museums beginnt der kulturhistorische Lehr- und Wanderpfad , der an die Blütezeit des „schwarzen Goldes“ erinnert und an der rekonstruierten Hunäus-Bohrung endet.
Wegstationen
Station 1: Deutsches Erdölmuseum
Station 2: Startpunkt "Kulturhistorischer Lehr- und Wanderpfad"
Station 3: Hunäus-Bohrung
Station 4: Salzberg
Station 5: Stechinelli-Kapelle
Station 6: Waldumbau im Zeichen der Trinkwasserversorgung
Station 7: Jeversen
Station 8: Wietzer Ölberg
Station 9: Lyrikpfad
Station 10: Bannetzer Schleuse
Station 11: Hornbosteler Hutweide
Infomaterialien
Wietze
Faltblatt „Klein Texas – Von schwarzem Gold und grünen Weiden“
Textquellen