Natur- und Geopark Vulkaneifel
© Natur- und Geopark Vulkaneifel / Eifel Tourismus GmbH
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Der Hochkelberg Panorama-Pfad verbindet die Hillesheimer Kalkmulde über das Natur- und Landschaftsschutzgebiet rund um den Hochkelberg mit dem Ulmener Maar.
Der Hochkelberg Panorama-Pfad verbindet die Hillesheimer Kalkmulde über das Natur- und Landschaftsschutzgebiet rund um den Hochkelberg mit Jungfer Weiher und dem Ulmener Maar.
Am Anfang bestimmen Bachläufe das Relief: Anbach, Nohner Bach und Bodenbach. Sagenhaft ist die Wallfahrtskapelle auf dem Heyerberg.
Unübersehbar auf der Wanderung sind die vielen gewölbten Bergkuppen. Sie erinnern an die feurige Schöpfung der Eifelkulisse. Dabei bleibt das „Auf- und Ab“ zwischen den markanten Hocheifelbergen moderat und ist für alle Altersgruppen „gangbar“, sodass einem Streifzug durch spannende Erdgeschichte nichts im Wege steht!
Fazit: Ein großartiger Wanderspass für alle, die sich ein umfassendes Bild von der Hoch- und Vulkaneifel machen wollen und dabei auf die bewährten Attribute „Wanderschuhe und Rucksack“ zurück greifen! Dazu ein nachhaltiges Wegeleitssystem, das dem der Premiumwege in nichts nachsteht und Verlaufen praktisch unmöglich macht!
Es empfehlt sich den Weg über 2 Etappen zu erwandern.
Etappe 1: Niederehe – Kelberg
Die 1. Etappe von Niederehe über Bodenbach, Heyer Kapelle bis nach Kelberg ist kurzweilig angelegt zwischen dem verträumten Nohner Bachtal und dem Hochkelberg mit seinen 675m.
Der „Hochkelberg-Panorama-Pfad“ verbindet die Hillesheimer Kalkmulde über das Landschaftsschutzgebiet rund um den Hochkelberg mit dem Ulmener Maar.
Am Anfang bestimmen Bachläufe das Relief: Anbach, Nohner Bach und Bodenbach. Sagenhaft ist die Wallfahrtskapelle auf dem Heyerberg.
Das Museum in der Landschaft „die römische Villa“ oberhalb Bodenbachs erzählt die Geschichte einstiger Besiedlungen durch die Römer.
Im weiteren Wegeverlauf treffen Sie immer wieder auf Stationen der „Geschichtsstrasse“. Diese erzählen über das Leben, die Landschaft und die Kultur der Region. Ziel der 1. Etappe ist Kelberg. Es lohnt sich einen Blick in die Pfarrkirche „St. Vincentius und Nikolaus“ zu werfen. Wer etwas Abkühlung genießen will, kann das mit Familienfreibad (Mai-Sep.) tun.
Unübersehbar auf der Wanderung sind die vielen gewölbten Bergkuppen. Sie erinnern an die feurige Schöpfung der Vulkaneifelkulisse. Dabei bleibt das „Auf- und Ab“ zwischen den markanten Hocheifelberg moderat und ist für alle „gangbar“.
Etappe 2: Kelberg – Ulmen
Im Verlauf der 2. Etappe des Hochkelberg-Panorama-Pfad erleben Sie verträumte und weite Blicke über die Vulkaneifel. Ihr Ziel, dass jüngste Maar der Eifel und der Jungferweiher in Ulmen.
Einen ersten Traumhaften Ausblick haben Sie auf dem Wahrzeichen der Region dem „Hochkelberg“. Einen weiteren Blick über die Vulkane der Region bietet Ihnen der Aussichtsturm Eifel-Kuck in Sassen.
Wärend Ihrer Wanderung treffen Sie auf Punkte der „Geschichtsstrasse“. Dabei bekommen Sie kurze und spannenden Einblicke in das Leben und die Geschichtse der Region. In Uersfeld lohnt sich ein Stop im Museeum der 50er & 60er Jahre, dem „Nostalgikum“. Hier ist die Zeit von Oma und Opa stehen geblieben.
Weiter geht es wieder zu den Höhen, vorbei an „Alten Eichen“ und dem „Eifelblick“ in Höchstberg. Von hier aus haben Sie einen Blick bis fast nach Mayen. Durch verträumte Eifelwäler haben Sie bald Ihr Ziel, den Jungferweiher einem bedeutenden Vogelschutzgebiet, in Ulmen erreicht.
Infomaterialien
Vulkaneifel-Pfade
Hochkelberg-Panoramapfad – keine Infomaterialien vorhanden!