Esch: Vulkaneifel-Pfad „Vulkanpfad“

27.12.2021 | Eifel, Geowissenschaftlich interessante Tour, Vulkanismus

Natur- und Geopark Vulkaneifel

© Natur- und Geopark Vulkaneifel / Eifel Tourismus GmbH

Mit freundlicher Genehmigung.

Vielen Dank.

Das Feuer zähmen & vor seinen Gefahren schützen – die Aufgabe von Vulcanus, Gott des Feuers. Wer seinen Mußepfad von Esch bis Gerolstein erwandert, entdeckt die Schätze der wilden Majestät.

Vulkan-Pfad von Esch bis Gerolstein

Bereit für spirituelle Anregungen? Kreuzwege, Bildstöcke, Pilgerkreuze und Kapellen – Schritt für Schritt pure Inspiration. In Jünkerath wurde Eisengießergeschichte geschrieben – Das sehenswerte Eisenmuseum muss man besucht haben. Dann Eintritt in das Feuerland bei Steffeln. Reizvoll hier der Steffelnkopf, der Vulkangarten und die Mineralquellen am Weg. Highlights im weiteren Wegeverlauf über den Eifelsteig nach Gerolstein sind das Eichholzmaar und die Eis- und Mühlsteinhöhlen am Rother Kopf.

1. Etappe: Esch – Steffeln, Länge: 15 km, Gehzeit: 4:00 Std. (Wer mit der Bahn anreisen möchte, kann die Etappe in Jünkerath am Bahnhof beginnen.)

2. Etappe:

Start: Steffeln – Gerolstein, Stausee, Länge: 17 km, Gehzeit: 4:30 Std.(Ab Gerolstein-Roth läuft der Weg auf der 2. Etappe auf dem Eifelsteig (Etappe 9) nach Gerolstein.)

Infomaterialien

agsdi-file-pdf

Vulkaneifel-Pfade

Vulkanpfad – keine Infomaterialien vorhanden !

Allgemeine Hinweise

Streckenkilometrierung

Auf der Karte zeigen die Zahlenwerte an dem Track die Kilometrierung der Tour an und sollten nicht mit den Stationsnummern von Infotafeln an Lehrpfaden verwechselt werden (Standorte von Infotafeln werden auf den Karten nicht angezeigt).

Vor Tourenbeginn

Vor Antritt einer Tour wird generell empfohlen, sich über die Begehbarkeit der Strecke direkt bei den zuständigen Stellen vor Ort bzw. bei den Wegebetreibern zu informieren, insbesondere nach Unwettern oder während des Holzeinschlags.

Nebenwege

Manche Touren verlaufen teilweise auf "off-grid"-Abschnitten (wenig genutzte Nebenwege außerhalb der bekannten Hauptwege). Solche Wegabschnitte sind teilweise durch stärkeren Bewuchs oder querliegende Baumstämme weniger gut begehbar und können durch einen Blick auf die Karte meist auch umgangen werden.