Radtour
Start der Tour ist in Solnhofen, dessen Stein den kleinen Ort weltberühmt gemacht hat. Direkt am Bahnhof liegt das Bürgermeister-Müller-Museum, in dem gleich mehrere Exemplare des berühmten „Urvogels“ Archaeopteryx ausgestellt sind.
Ein weiteres Highlight der Route folgt nach wenigen Kilometern mit der mächtigen Felsformation „Zwölf Apostel“.
Vorbei an der romantischen kleinen Wallfahrtskapelle Maria End biegt die Strecke ab ins malerische Gailachtal. Nach den Dörfern Mörnsheim mit seiner Burgruine und Mühlheim folgt ein sanfter, sechs Kilometer langer Anstieg auf bestem Schotter entlang der Gailach. Naturbelassene Wachholderheiden säumen den Weg, während unten im Tal sanft die Gailach vor sich hin plätschert.
Nach der Durchfahrt durch Liedenberg und Wittesheim folgt mit Langenaltheim ein weiteres Zentrum der Steinindustrie mit vielen alten Jurahäusern. Danach geht’s abenteuerlich und rasant über Schotter durchs unberührte Büttelbronner Tal.
Nach einem kurzen Anstieg auf der Straße biegt die Route ab und führt über Feldwege hinab nach Möhren. Hoch über dem Ort thront das Schloss Möhren. Immer entlang des Möhrenbaches umfährt man Treuchtlingen und seinen Bahnhof.
Im Dörfchen Dietfurt mit seinen schönen Jurahäusern trifft man wieder auf die Altmühl. Als architektonisches Highlight folgt dann die Durchfahrt durch Pappenheim mit seiner Burg, den zwei Schlössern und einem weiteren Anschluss ans Bahnnetz.
Der letzte kleine Anstieg führt in das malerische Dorf Zimmern, wo die Altmühl eine Schleife vollzieht. Der Abschluss der Tour ist dann der pure Genuss durchs Altmühltal über besten Schotter zurück nach Solnhofen.
Infomaterialien
Solnhofen
Solnhofer-Platten-Gravelbike-Tour – keine Infomaterialien vorhanden!
Textquellen