Esch: Vulkaneifel-Pfad „Vulkanpfad“

Natur- und Geopark Vulkaneifel

© Natur- und Geopark Vulkaneifel / Eifel Tourismus GmbH

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Das Feuer zähmen & vor seinen Gefahren schützen – die Aufgabe von Vulcanus, Gott des Feuers. Wer seinen Mußepfad von Esch bis Gerolstein erwandert, entdeckt die Schätze der wilden Majestät.

Vulkan-Pfad von Esch bis Gerolstein

Bereit für spirituelle Anregungen? Kreuzwege, Bildstöcke, Pilgerkreuze und Kapellen – Schritt für Schritt pure Inspiration. In Jünkerath wurde Eisengießergeschichte geschrieben – Das sehenswerte Eisenmuseum muss man besucht haben. Dann Eintritt in das Feuerland bei Steffeln. Reizvoll hier der Steffelnkopf, der Vulkangarten und die Mineralquellen am Weg. Highlights im weiteren Wegeverlauf über den Eifelsteig nach Gerolstein sind das Eichholzmaar und die Eis- und Mühlsteinhöhlen am Rother Kopf.

1. Etappe: Esch – Steffeln, Länge: 15 km, Gehzeit: 4:00 Std. (Wer mit der Bahn anreisen möchte, kann die Etappe in Jünkerath am Bahnhof beginnen.)

2. Etappe:

Start: Steffeln – Gerolstein, Stausee, Länge: 17 km, Gehzeit: 4:30 Std.(Ab Gerolstein-Roth läuft der Weg auf der 2. Etappe auf dem Eifelsteig (Etappe 9) nach Gerolstein.)

Infomaterialien

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Vulkaneifel-Pfade

Vulkanpfad – keine Infomaterialien vorhanden !

Ettringen: Vulkanpfad-Traumtour „Vulkanpfad“

Vulkanpark Traumpfade

© Traumpfade & Traumpfädchen der Rhein-Mosel-Eifel-Touristik

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Von der Hochsimmerhalle in Ettringen geht es im ersten Abschnitt entspannt durch Ettringen. Ein schmaler Wiesensteig führt hinauf zum Gipfel des Ettringer Bellberges. Ein traumhafter Ausblick auf die Vulkane der Osteifel belohnt den Aufstieg. Entlang des westlichen Kraterrands geht es hinab zum südlichen Kraterdurchbruch (hier ist ein Abstecher zu den Steinbrüchen der Ettringer Lay lohnenswert). Über den südlichen Lavastrom erreicht der Weg den Wald des Kottenheimer Büden.

Am Fuß der beeindruckenden Schlackenwand befinden sich die „Sieben Stuben“, kleine Höhlen, in denen die Menschen während des Zweiten Weltkrieges Schutz suchten. Weiter geht es wieder hinauf auf den südöstlichen Kraterrand. Hier öffnet sich ein grandioser Ausblick in den Steinbruch des Bellberges und auf die Vulkane Hochsimmer, Bellberg, Sulzbusch und Hochstein. Die folgende Passage führt steil bergab über befestigte und naturbelassene Wege ins Kottenheimer Winfeld, eine idyllische Grubenlandschaft mit vielen Zeugnissen aus den Zeiten des Basaltabbaus.

Weiter Richtung Ettringen geht es vorbei am Felsdenkmal „Junker Schilling“, dann quert der Weg einen Bachlauf und stößt auf die gefasste Mineralquelle Hartborn. Entspannt geht es auf diesem Rundwanderweg zurück zum Ausgangspunkt.

Infomaterialien

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Ettringen

Vulkanpfad-Traumtour „Vulkanpfad“- keine Infomaterialien vorhanden!

Gerolstein: Vulkaneifel-Pfad „Gerolsteiner Dolomiten Acht“

Natur- und Geopark Vulkaneifel

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Zwei auf einen Streich, lautet das Motto der Gerolsteiner Dolomiten-Acht, sind doch in die etwa sechszehn Kilometer lange Wanderung gleich zwei Premiumwanderrouten eingebunden.

Der „Gerolsteiner Felsenpfad“ und der „Gerolsteiner Keltenpfad“ bilden gemeinsam die „Gerolsteiner Dolomiten Acht“. Beide Pfade sind Partnerwege des Eifelsteigs.

Während die Keltenpfadrunde südlich von Gerolstein über den Vulkan Dietzenley und durch das Naturschutzgebiet Heiligenstein verläuft, führt die nördliche Schleife des Felsenpfades durch die Dolomiten und zur Kasselburg.

 

Felsenpfad (Nordschleife)

Bei dem Felsenpfad handelt es sich um den nördlichen Teil der Gerolsteiner Dolomiten Acht. Der Pfad bietet faszinierende Naturerfahrungen und herrliche Weitblicke auf Schritt und Tritt.

Schon der steile Anstieg auf die Munsterley über schlängelnde Wald-Pfade, entlang trutziger Felsen ist pures Wandererlebnis.  Der Ausblick auf Gerolstein  vom Munsterley-Plateau bietet unvergessliche Weitblicke. Die Buchenlochhöhle, der gigantische Kessel der Papenkaule , der Geoacker und der Juddekirchhof vervollständigen  das unvergessliche Wanderabenteuer.

Dort, wo vor rund 380 Mio. Jahren ein subtropisches Flachmeer mit einem mächtigen Korallenriff lag, befindet sich das bekannte Naturschutzgebiet der „Gerolsteiner Dolomiten“. Die Wanderung über das fossile Riff offenbart spannende landschaftliche und erdgeschichtliche Besonderheiten.

Wegemarkierung

Der Wanderweg ist durchgehend mit dem Logo Vulkanpfad “ Felsenpfad“ gekennzeichnet.

 

Keltenpfad (Südschleife)

Die abwechlsungsreiche Wanderung über den Keltenpfad besticht durch herrliche Fernsichten, besonders spektakulär ist der fasziniernde Panoramablick vom Turm auf der Dietzenley.

Ab der Helenenquelle/Kurpark geht es durch die verkehrsberuhigte Hauptstraße bis zum Altstadtparktplatz: über rund 100 Steinstufen erreicht der Keltenpfad die Löwenburg (Ruine) mit einem ersten imposanten Ausblick auf Gerolstein und das Kylltal. Weiter geht es über den Waldlehrpfad , vorbei an der Büschkapelle, zur Dietzenley. Mit 618 m ist sie die mächtigste Erhebung im Gerolsteiner Land, hier gewährt der gut 8 m hohe Aussichtsturm einen grandiosen Panoramablick über die Eifellandschaft.

Wegemarkierung

Der Rundkurs ist durchgängig gut markiert.

Wegstationen
Felsenpfad
Station 1: Kurpark / Helenenquelle

Der Kurpark an der idyllischen Kyll lädt mit einem großen Wasser-/Abenteuerspielplatz, gemütlichen Sitzgelegenheiten am Fluss und frischem Wasser aus der Helenenquelle ein. Das wohlschmeckende Mineralwasser der Helenenquelle ist mit Calcium und Magnesium aus den Kalken des Devons angereichert und mit vulkanischem CO2 versetzt. Es wird aus 90 m Tiefe gefördert und kann von April bis Oktober im Gerolsteiner Kurpark Natur belassen kostenlos vom Hahn getrunken werden. Am Fuße der Zapfstelle sind Ablagerungen zu sehen, Kalk – reines Calciumkarbonat – wird direkt aus dem ablaufenden Mineralwasser ausgeschieden und setzt sich auf dem Untergrund ab.

Die Helenenquelle am Kyll Radweg beim Gerolsteiner Rathaus ist ein beliebter Rastplatz für Radfahrer und Wanderer. Das frische Mineralwasser kommt aus einer Tiefe von rd. 90 m und kann kostenlos vom Messinghahn getrunken werden.

Station 2: Altstadtparkplatz / Eifelsteig Etappenziel
Station 3: Brücke über die Kyll
Station 4: Kletterfelsen Hustley

Für Klettersportler ist der Kletterfelsen Hustley im Naturschutzgebiet der „Gerolsteiner Dolomiten“ eine faszinierende Herausforderung in einer atemberaubenden Felsenlandschaft. Zum Schutz der Natur ist für das Klettervergnügen eine Erlaubnis erforderlich.

Station 5: Keltisch-römische Tempelanlage Juddekirchhof

Seit der Jungsteinzeit ist das Munterley-Plateau wegen seiner strategisch herausragenden Lage ein vielgesuchter Ort. Der Römer Marcus Victorius Polentinus stiftete hier im Jahr 124 n. Chr. der Göttin Caiva einen Weihetempel, vermutlich als Dank für eine siegreiche Schlacht.

Station 6: Dolomitsteinbruch Pelm
Station 7: Kasselburg mit Adler- und Wolfspark

Die Kasselburg stammt aus dem 12. Jahrhundert. Heute ist in den Mauern der ehemaligen Stauferburg ein ca. 20 ha großer Adler- und Wolfspark mit einer Vielfalt an Greifvögeln und dem größten Wolfsrudel Westeuropas beheimatet.

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Station 8: Geo Acker

Im Vulkan „Kasselburger Hahn“ befindet sich der Geo Acker. Hier können die vier Hauptgesteinsarten Kalk, Dolomit, Basalt und Sandstein, aus denen die Berge und Täler der Vulkaneifel aufgebaut sind, mit Hammer und Lupe untersucht werden. Hier können besonders Familien mit Kindern Gesteine spielerisch mit allen Sinnen kennenlernen und auch einen schönen Blick auf das Gerolsteiner Maar genießen.

Hinweis: Geo Acker Forscherrucksäcke sind in der Tourist-Info erhältlich.

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Station 9: Besucherzentrum Gerolsteiner Brunnen

Das Besucherzentrum des Gerolsteiner Brunnen ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen von Deutschlands größtem Mineralbrunnen. Von einer Tribüne schaut der Besucher direkt auf Flaschenreinigung, Abfüllung, Etikettierung u.v.m.Die Werksbesichtigung beinhaltet außerdem einen informativen Kurzfilm im firmeneigenen Kino sowie Gratisproben Gerolsteiner Produkte.

Station 10: Vulkankrater Papenkaule

Die vulkanische Tätigkeit auf der Munterley hatte mehrere Eruptionsstellen, die Markanteste ist der Krater der Papenkaule. Der Vulkankrater ist ca. 80 m breit und 20 m tief. Heute ist die Papenkaule ein Geo- und Biotop ersten Ranges.

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Station 11: Buchenlochhöhle

Diese Karsthöhle verdankt ihren Ursprung der kalklösenden Kraft des fossilen Regen- und Grundwassers. Seit der letzten Eiszeit suchten hier Mensch und Tier Schutz – vom Höhlenbären über den Neandertaler bis hin zum heutigen Menschen.

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Station 12: Panoramablick "Munterley-Plateau"

Der Panoramablick erschließt das Kylltal und Gerolstein.

Die Felsformationen der Munterley bildeten sich vor 380–320 Millionen Jahren als Kalkriff in einem tropischen devonischen Flachmeer. Dieses entstand aus Korallen und Stromatoporen. Deutlich erkennbar sind an den Gerolsteiner Dolomiten die Riffoberkante, der Steilabfall und die darunter liegende Blockhalde, ähnlich wie es bei den Korallenriffen tropischer Meere der Fall ist. Infolge der Auswaschung des Calciumcarbonats und Anreicherung des Magnesiumcarbonats aus den Skeletten der Meeresorganismen, die das Riff bildeten, ist es in den Gerolsteiner Riffen durch Kristallisation zur Bildung von Dolomit gekommen. Die Fossilien-Formen gingen bei diesem chemischen Prozess verloren. In den mächtigen Felswänden sind deshalb keine Fossilien mehr zu finden.

Keltenpfad
Station 13: Tourist Information / Bahnhof
Station 14: Naturkundemuseum

Seit 1987 ist das Naturkundemuseum im barocken, ehemaligen Rathaus (Baujahr 1710) untergebracht. Zusammen mit Löwenburg, Wasserturm und Burggarten bildet das 2012 rundum renovierte Museumsgebäude ein bemerkenswertes Ensemble. Auf drei Etagen werden steinerne Zeugen der Erdgeschichte der Eifel aus den Bereichen Paläontologie, Vulkanologie, Mineralien, Ur- und Frühgeschichte, Wald und Ökologie präsentiert. Die geologische Zeitreise führt durch die Epochen des Devons, der Buntsandsteinzeit und des Jung-Pleistozäns, als die Vulkane in der Eifel ausbrachen und der erste Cromagnon bis ins Gerolsteiner Land kam.

Station 15: Ruine Löwenburg / Panoramablick

1115 von den Grafen von Blankenheim erbaut, gab die Burg Gerhardstein der Stadt vermutlich ihren Namen. Die Burg war über 600 Jahre lang der Sitz bedeutender Adelsgeschlechter. Sie diente der Überwachung des Kylltals und dem Schutz der am Fuß der Burg siedelnden Bürger. Sie steht auf einem rd. 380 Mio. Jahre alten Dolomitfelsen. Heute noch hat man vom Löwenburgplateau einen herrlichen Blick auf die Brunnenstadt und das Kylltal.

Station 16: Heiligenstein
Station 17: Panoramablick Aussichtsturm Dietzenley
Bei der Vulkantätigkeit vor ca. 600.000 Jahren wurde das Gelände rund um die Dietzenley mit Vulkangestin bedeckt, aus dem durch Verwitterung ein ertragreicher Boden wurde. Das basaltische Vulkangestein wurde von den Kelten zum Bau der Ringwälle genutzt.

Auf der Dietzenley befand sich vor ca. 2500 Jahren eine keltische Wohnsiedlung mit Weideplätzen, die durch Ringwälle von bis zu 9 m Höhe und 4 m Breite gegen Angriffe geschützt war. Bei der Vulkantätigkeit vor ca. 600.000 Jahren wurde das Gelände rund um die Dietzenley mit Vulkangestein bedeckt, aus dem durch Verwitterung ein ertragreicher Boden wurde. Das basaltische Vulkangestein wurde von den Kelten zum Bau der Ringwälle genutzt.

Der Aussichtsturm auf der Dietzenley bietet einen beeindrucken Ausblick in die Landschaft der Eifel.

Station 18: Grafenkreuz und Büschkapelle

Der Sage nach fuhr der Graf von Blankenheim mit seiner Gemahlin im Jahre 1680 in einer Prunkkutsche nach einem Ausflug durch den Stadtwald zurück zur Löwenburg. In Höhe des Davitskreuzes ließ die Gräfin die Kutsche anhalten und ging mit dem Graf zu Fuß quer durch den Wald zurück zur Burg. In Höhe des Grafenkreuzes wurde die Kutsche von zwei Räubern überfallen und ausgeraubt. Die Räuber wurden später gefangen und verurteilt. Als Dank für die Rettung ließ der Graf im Stadtwald das Grafenkreuz und die Büschkapelle errichten. Der heutige Bau wurde 1904 von der Familie Ph. Daubach errichtet. Die Kapelle im idyllischen Stadtwald ist heute ganzjährig ein beliebtes Ausflugsziel für einen Waldspaziergang.

Station 19: Waldlehrpfad

Infomaterialien

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Vulkaneifel-Pfade

Faltlatt „Gerolsteiner Dolomiten-Acht: Erlebnisrunde Gerolsteiner Felsen- und Keltenpfad“

Textquellen

Faltblatt „Gerolsteiner Dolomiten-Acht“

Hasborn: Vulkaneifel-Pfad „Zwei-Bäche-Pfad“

Natur- und Geopark Vulkaneifel

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Lust auf Gegensätze? Die Wanderung führt rund um Hasborn, Ober- und Niederscheidweiler. Eine echte Überraschungstour und Naturerlebnis pur erwarten den Wanderer.

Im Bereich zwischen dem Lindenhof in Niederscheidweiler und Hasborn bekommt die Wanderung fast alpinen Charakter. Das Land um Ober- und Niederscheidweiler ist von devonischem Grundgestein geprägt. Die Hochfläche wird meist landwirtschaftlich genutzt und die steil abfallenden Hänge sind von wilden Wäldern überzogen. Die zwei benachbarten Bachtäler, das Tal der Alf- und das Sammetbachtal sind für Wanderer und Naturfreunde echte Geheimtipps. Immer wieder begleitet hört man das Gemurmel der beiden Bäche, die nahezu ständige Begleiter sind. 

Infomaterialien

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Vulkaneifel-Pfade

Zwei-Bäche-Pfad – keine Infomaterialien vorhanden!

Kempenich: Geopfad Route O (Tuffsteinweg)

Geopfade Vulkanregion Laacher See

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Am Startpunkt macht der Geo-Spiel-Garten mit den in der Region vertretenen Erdzeitaltern vertraut.

Von dort dem Schild Richtung Weibern folgen, nach der Straßenunterführung rechts abbiegen und entlang der Steinbrüche in den Ort Weibern wandern. An einem ehemaligen Steinmetzbetrieb stoßen Sie auf die L114. Hier biegen Sie rechts ab und finden am Ortseingang das „Tuffsteinschaufenster“. An dem alten Steinbruchkran gehen Sie links zum Steinsägehaus. Von dort aus weiter zum Steinbruch „In den Lärchen“ O2. Danach können Sie entweder über den Riedener Berg O3 und O4 nach Weibern wandern, oder aber Sie gehen wieder zurück in den Ort mit deinen schönen Tuffsteinhäusern und zu dem als Tuffstein-Museum genutzten „Steinmetzbahnhof“ O5.

Auf der Tuffsteinstraße geht es weiter zur Sandkaul. Der Wegweisung auf dem schwarzen Basaltstein Richtung Humersberg folgen. Über Feld- und Waldwege weiter bis zur Bernharduskapelle. Rechts vor der Kapelle abbiegen und nach der Markierung gehen. In Kempenich dann entlang der Landstraße Richtung Bad Neuenahr, nach ca. 150 m rechts abbiegen.

Über Treppen ist ein Abstecher zu einem Phonolith Aufschluss möglich. Oben wieder angelangt führt nach einigen Metern eine Brücke über die Bundesstraße, halten Sie sich links, überqueren Sie die Straße und laufen Sie über Feldwege mit markanten Baumreihen bis zur Sandgrube in Engeln. Nach der Runde durch den Wald des Engelner Kopfes biegen Sie im Ort wieder Richtung Bahnhof ab.

Infomaterialien

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Kempenich

Geopfad Route O (Tuffsteinweg) – keine Infomaterialien vorhanden!

Königsfeld (Rh.-P.): Geopfad Route V (Vinxtbachtaler)

Geopfade Vulkanregion Laacher See

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Vom Bürgerhaus ausgehend durch den historischen Ortskern, folgen Sie der Geo-Pfad-Markierung. Weiter wandern Sie über idyllische Feldwege mit herrlicher Fernsicht und zahlreichen Keramikskulpturen.

Über die anschließenden Waldwege wird das Waldgut Schirmau erreicht. Der Weg führt links hinter dem Waldgut zum Aussichtsturm „Weiselstein“. Weiter geht es durch die Felder und Wiesen bis zum Ort Schalkenbach. Auf dem Weg zurück nach Königsfeld treffen Sie auf weitere Skulpturen und alte Wegkreuze. An der L83 überqueren Sie Vinxtbach und Straße. Nach rechts über den Gehweg der L83 kommen Sie linkerhand ansteigend durch das Königsfelder Neubaugebiet und zum Ausgangspunkt zurück.

Zu dieser Kernroute werden zwei Erweiterungsrouten angeboten.

Deren Verlauf ist ebenfalls beschildert (Geo-D oder Geo-S) und im Kartenmaterial dargestellt.

Infomaterialien

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Königsfeld (Rh.-P.)

Geopfad Route V (Vinxtbachtaler) – keine Infomaterialien vorhanden!