Baden-Baden: Panoramaweg

Baden-Baden: Panoramaweg

Auf insgesamt 45 Kilometern Weglänge, vom Zentrum Baden-Badens bis ins Geroldsauer Tal mit seinen engen Schluchten und rauschenden Bächen erlebt der Wanderer ein farbenprächtiges Naturkaleidoskop.

Eingeteilt in vier Etappen kann man je nach Kondition und Laune die einzelnen Wegstrecken kombinieren oder zeitlich unabhängig voneinander begehen.

Der Panoaramweg ist offiziell in vier Tagesetappen unterteilt:

Etappe 1

Etappe 2

Infomaterialien

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Baden-Baden

Faltblatt „Panoramaweg“

Feldberg: Feldbergsteig

Feldberg: Feldbergsteig

Der Premiumwanderweg Feldbergsteig führt auf Pfaden mit vielen Aussichtspunkten durch eines der schönsten Naturschutzgebiete Deutschlands mit subalpinem Charakter. Am Weg laden mehrere Hütten zur Einkehr ein.

Im Haus der Natur am Ausgangspunkt wird der Feldbergsteig ausführlich vorgestellt, z. B. in einer 3D-Diashow.

Von hier führt er steil auf den Seebuck hinauf, dann auf einem Panoramaweg weiter zum Feldberggipfel. Bei geeigneter Witterung reicht die Sicht bis zu den Alpen und Vogesen. Der Abstieg führt vorbei an der St. Wilhelmer Hütte, der Zastler Hütte und der Baldenweger Hütte. Bis zum Raimartihof verläuft der Steig auf schmalen abenteuerlichen Pfaden. Ein besonders Naturerlebnis ist der folgende Feldsee unterhalb der steil aufragenden Felswände des Feldbergmassivs. Durch einen Bannwald gelangt man zurück zum Ausgangspunkt.

Wegbeschreibung

Die traditionelle Wanderroute führt vom Haus der Natur (Feldberg) zunächst in einem steilen Aufstieg zum Bismarckdenkmal (1.450 m) auf dem Seebuck – alternativ  bequem mit der Feldbergbahn (Kabinenbahn) zu erreichen. Hier bietet sich ein überwältigender Rundblick auf den Schwarzwald, die Alpen und Vogesen. Besonders eindrucksvoll ist der Blick auf den steil unterhalb liegenden Feldsee. Wer möchte, kann den nahe gelegenen Feldbergturm (Aussichtsplattform) besuchen.

Auf dem Höhenrücken geht es weiter durch den Grüblesattel zum Feldberggipfel (1.493 m). Das nächste Ziel ist die St. Wilhelmer Hütte, die höchstgelegene Almhütte des Schwarzwaldes. Ein romantischer Pfad führt zur Zastler Hütte; es folgt ein kurzer Aufstieg zur Baldenweger Hütte (tolle Aussichtslage).

Danach beginnt der eigentliche „Steig“: über schmale Pfade und kleine Hängebrücken geht es durch den Seewald weiter zu einem der ältesten Höfe des Hochschwarzwaldes, dem Raimartihof. Von dort ist es nicht weit zum idyllisch gelegenen Feldsee (Karsee 1.116 m). Der Karl-Egon-Weg führt durch ein Bannwaldgebiet bergauf zurück zum Ausgangspunkt.

Ein ganz besonderes Naturerlebnis vermittelt der „Hosentaschen-Ranger“:

Amüsante Videobotschaften, mit dem Feldberg-Ranger Achim Laber in der Hauptrolle, überraschen an 12 Wegpunkten entlang der Route des Feldberg-Steigs mit Wissenswertem und Kuriosem zu Flora, Fauna und Geschichte des größten Naturschutzgebiets in Baden-Württemberg.

Den Hosentaschen-Ranger kann man beim Wegbetreiber als App kostenlos herunter laden.

Infomaterialien

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Feldberg

Feldbergsteig – keine weiteren Infomaterialien vorhanden!

Gutach: Von Turm zu Turm

Gutach: Von Turm zu Turm

Aussichtsreiche Rundwanderung von „Gutach – Turm“ über das Breitenbachtal und zum Turm der “ Burg Husen“.

Der Reiz dieser Wanderung liegt in Aussichten ins Gutachtal (Vogtsbauernhöfe) und in das Breitenbachtal bis hinüber zum Brandenkopf. Von der Hausacher Burg aus, liegt dem Wanderer das mittlere Kinzigtal vor Augen.

Der Name des Ortsteils „Gutach-Turm“ will an den Wach- und Zollturm erinnern, der hier am Fuße des Bühlesteins mit aussichtsreichem Blick auf das Kinzigtal von den Herren von Hornberg erbaut wurde.

1368 stürmten die Straßburger den burgartigen Wohnturm, der dann nochmals aufgebaut, aber bereits 1383 wieder zerstört wurde. Wahrscheinlich zerfiel dann die Ruine vollends und entzog sich nach und nach den Blicken der Bewohner, die nicht nur vom „Turm“. sondern auch vom „Schänzle“ sprechen. 1973 wurde das quadratische Fundament in einer freiwilligen Aktion des Gutacher Schwarzwaldvereins und des Historischen Vereins Hausach freigelegt.

Die Burgruine Husen ist das Wahrzeichen der Stadt Hausach im Kinzigtal. Vermutlich haben die Herzöge von Zähringen dort im 12. Jahrhundert eine erste Höhenburg erbaut – 1246 erstmals als „Castrum Husen“ genannt Sie war im Besitz der Grafen von Freiburg. 1303 kam die Burg durch Heirat der Verena von Freiburg an die Grafen von Fürstenberg.

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Gutach

Von Turm zu Turm – keine Infomaterialien vorhanden!

Ihringen: Kaiserstuhlpfad

Ihringen: Kaiserstuhlpfad

Der Kaiserstuhlpfad führt durch die einzigartige Landschaft im Naturgarten Kaiserstuhl auf weitgehend naturbelassenen Wegen. Sie durchwandern Weinberge, Laubwälder, Lösshohlgassen und Naturschutzgebiete. Von den Aussichtspunkten Katharinenberg, dem Eichelspitzturm und dem Neunlindenturm ergeben sich eindrucksvolle Ausblicke zum Schwarzwald und den Vogesen. Der Kaiserstuhlpfad bietet ein abwechslungsreiches Landschaftsbild und wechselndes Höhenprofil. Der Weg ist ganzjährig begehbar, Ausdauer ist erforderlich.

Wegverlauf

Endingen – Erletal – Katharinenkapelle – Eichelspitzturm – Vogelsang-Pass – Neunlindenturm – Eichgasse – Vogtsburg-Bickensohl – Jägerbuck – Dulltalhütte – Lenzengasse – Ihringen.

Der Kaiserstuhlpfad führt durch die einzigartige Landschaft im Naturgarten Kaiserstuhl auf weitgehend naturbelassenen Wegen. Sie durchwandern Weinberge, Laubwälder, Lösshohlgassen und Naturschutzgebiete. Von den Aussichtspunkten Katharinenberg, dem Eichelspitzturm und dem Neunlindenturm ergeben sich eindrucksvolle Ausblicke zum Schwarzwald und den Vogesen. Der Kaiserstuhlpfad bietet ein abwechslungsreiches Landschaftsbild und wechselndes Höhenprofil. Der Weg ist ganzjährig begehbar, Ausdauer ist erforderlich.

Besonderheiten

Der Kaiserstuhl ist ein Vulkankomplex aus größtenteils miozänen basaltähnlichen Ergussgesteinen, die im Kreuzungsbereich des Oberrheingrabens mit dem aus Südosten kommenden Bonndorfer Graben aus dem Erdmantel aufgestiegen sind.

Der Kaiserstuhlpfad führt über Weinberge, Laubwälder, Lösshohlgassen und Naturschutzgebiete auf weitgehend naturbelassenen Wege durch diese einzigartige Landschaft. Von den Aussichtspunkten Katharinenberg, dem Eichelspitzturm und dem Neunlindenturm ergeben sich eindrucksvolle Ausblicke zum Schwarzwald und den Vogesen.

Der Kaiserstuhlpfad bietet ein abwechslungsreiches Landschaftsbild und wechselndes Höhenprofil. Der Weg ist ganzjährig begehbar, Ausdauer ist erforderlich.

Infomaterialien

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Ihringen

Faltblatt „Kaiserlich wandern im Naturgarten Kaiserstuhl“

Gutach: Von Turm zu Turm

Oppenau: Maisacher Turmsteig

Der Qualitätsweg Maisacher Turmsteig führt über den Maisacher Grat hinauf zum Buchkopfturm Maisach.

Die Tour bietet herrliche Ausblicke, schmale Pfade und anspruchsvolle Wegstücke. Unterwegs gibt es Informationstafeln und ein neues Waldbadezimmer. In der urigen „Renchtalhütte“ am Wegesrand können Sie ein original Schwarzwälder Vesper und regionale Spezialitäten genießen.

Außerdem warten unterwegs auch Schnapsbrunnen auf Sie.

Infomaterialien

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Oppenau

Wegbeschreibung „Maisacher Turmsteig“

Gutach: Von Turm zu Turm

Todtnau: Turmsteig

Phantastische Ausblicke und herrliche Schwarzwald-Natur bietet der Turmsteig zwischen Todtnau, Bernau und Todtmoos.

Am Turmsteig gibt es einige Höhenmeter zu überwinden, die jedoch immer wieder mit grandiosen Aussichten belohnt werden, bei geeigneten Witterungsbedingungen auch bis in die Alpen.

Höhepunkte auf der Tour sind die Ausblicke von den beiden Aussichtstürmen am Hasenhorn und Hochkopf, aber auch die Panoramaaussicht von dem baumlosen Gipfelplateau des Blößlings.

Neben den landschaftlichen Besonderheiten erwarten den Wandernden in den Berggasthäusern Hasenhorn, Gisiboden und im Hochkopfhaus auch kulinarische Spezialitäten.

Nach Bedarf kann die Tour auch in zwei Etappen aufgeteilt werden. Im Berggasthaus Präger Böden gibt es dafür eine geeignete Übernachtungsmöglichkeit.

Infomaterialien

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Todtnau

Turmsteig – keine weiteren Infomaterialien vorhanden!