Ihringen: Bienenfresserpfad

Natürlich bietet dieser Pfad nicht nur die Bekanntschaft mit dem Bienenfresser, sondern auch landschaftliche Höhepunkte: Langgestreckte Hohlgassen bei Ihringen und Vogtsburg-Bickensohl bringen etwas Abkühlung und Aussichtspunkte bei Kiechlinsbergen lassen im Dunst die Spitze des Straßburger Münsters erahnen. Dazwischen wird – nicht ohne Mühe eines Auf- und Abstiegs – das Krottenbachtal im zentralen Kaiserstuhl bei Vogtsburg-Oberrotweil durchquert.

Infomaterialien

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Ihringen

Bienenfresserpfad – keine Infomaterialien vorhanden!

Karlsruhe: Gewässererlebnispfad an der Alb

Januar 2024

Sämtliche Infotafeln und Experimentierstationen am Gewässerlehrpfad sind leider nicht mehr vorhanden.

Vielen Dank für den Hinweis an Markus L.

Thema und Zielgruppe

Der Teil der Alb, die durch Karlsruhe fließt, steht im Spannungsfeld zwischen Naherholung und Naturschutz. Nach seiner Renaturierung haben wieder viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten hier einen neuen Lebensraum gefunden. Der Gewässererlebnispfad soll dabei helfen zu verstehen, was Renaturierung bedeutet und warum es wichtig ist, die Alb auch als Naturschutzzone zu betrachten. Daneben bietet er aber auch Gelegenheit am und im Wasser zu spielen und zu forschen. Der Gewässererlebnispfad will vor allem Spaziergänger ansprechen, die unerwartet und unvorbereitet auf ihn stoßen und solche Besucher, die sich ohne Vorkenntnisse mit dem Thema beschäftigen wollen. Es sollen unterschiedliche Gruppen angesprochen werden, besonders Kinder etwa von zehn bis 14 Jahren, Familien und Kindergruppen. Ziel ist es, sowohl Informationen über den Fluss zu ver-mitteln, als auch eine gefühlsmäßige Bindung zum Fluss aufzubauen.

Standort

Der Erlebnispfad befindet sich in der Günther-Klotz-Anlage einer weitläufigen Grün- und Freizeitanlage an der Alb im Südwesten von Karlsruhe. Die Anlage ist über Straßenbahnen (Stationen „Europahalle“ oder „Kühler Krug“) und Auto gut erreichbar. Die Länge des Weges, welcher auch gut mit Kinderwagen befahren werden kann, beträgt etwa 1,5 km.

Stationen

Tafeln mit einfachen Texten sollen die Aufmerksamkeit wecken und erste Informationen zum Thema geben. Nur wenige Tafeln geben abstrakte Informationen, etwa über die Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union. Die meisten stehen in Verbindungen mit Einrichtungen und Geräten die zum aktiven Handeln und Begreifen führen sollen. In diesem Zusammenhang geben die Ta-feln kurze Hinweise zum Thema und Anregungen für Beobachtungen und einfache Versuche.

Gleichzeitig sollen dadurch die Aktivitäten auf bestimmte Punkte konzentriert werden, um die Belastung des Biotops Alb auf den übrigen Strecken gering zu halten. Jede Station ist in sich abgeschlossen und kann daher auch als einzelne Station gezielt besucht werden.

Beginnt der Besucher den Erlebnispfad am Südende, findet er die Eingangstafel, die das das Thema „Karlsruhe und die Alb“ behandelt. Nach 100 Metern stromabwärts gelangt er zur “ Station Sinne“. Hier gibt es eine Furt aus Trittsteinen, auf denen man die Alb bei niedrigen und mittleren Wasserständen überqueren kann. Daneben befindet sich ein Ohr aus Holz in das Rohre münden, die in unterschiedlicher Höhe über dem Boden enden. Je nach Wasserstand kann man die Geräusche des Wassers über der Flusssohle, knapp unter der Oberfläche oder außerhalb des Wassers hören. Eine dreiteilige Tafelbastion komplettiert die Station. Auf dem Weg zur nächsten Station passiert man eine Doppeltafel, die sich mit den Themen „Renaturierung der Alb“ und „Europäische Wasserrahmenrichtlinie“ auseinandersetzt. Die nächste Station nennt sich „Tiere in der Alb“ und besteht aus einem schwenkbaren Galgen, an dem ein Eimer befestigt ist. Daneben sind an einem kurzen Ständer eine Metallschale und darüber in einem Rahmen zwei Lupen höhenverstellbar befestigt. Hier kann man nach Kleintieren suchen und sie mit Hilfe der Lupen untersuchen. Eine Drehtafel auf der die häufigsten Kleintiere abgebildet und beschrieben sind, hilft beim Identifizieren.

An der „Station Mühlen“ wird anschließend die Wasserführung und Strömung der Alb und die Mühlentradition an der Alb erklärt. Hier mündet eine Wasserrinne. Diese verläuft über 20 Meter hin zu einer Wasserspirale, mit der man aus einem Wasserbecken Wasser befördern kann. Das Wasser treibt zunächst ein Mühlrad an und fließt dann über die Rinne zum Strand, wo es verschiedene Strömungsbilder formt.

Auf der nächsten Station sind im Flussbett große Steine eingebracht worden. Die Tafel erläutert, welche Strömungsphänomene man an den Steinen beobachten kann. Zu dieser Station mit dem Thema „Strömung“ gehört auch ein Steg, der so genannte Baumelsteg, der sich etwa 50 Meter flussabwärts befindet. Dort kann man die Beine in das Wasser baumeln lassen und die Strömung fühlen. Bald danach ist auch das Ende des Pfades erreicht, der gleichzeitig auch der Anfang für die entgegengesetzte Richtung darstellt.

Infomaterialien

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Karlsruhe

Broschüre „Gewässererlebnispfad an der Alb“

Textquellen

Lehrpfade und Lehrgärten, Arbeitsmaterialie Agenda-Büro Nr. 47, LUBW, September 2008.

Krün: Isar-Natur-Erlebnisweg

Einstieg in den Natur- und Erlebnisweges: Der Fußgängersteg über die Isar (Blick nach SW, Isaraufwärts, Aufnahme vom August 2023)

Natur erkennen – Natur erleben

„Natur erkennen – Natur erleben“ lautet das Motto des ca. 6 km langen Rundweges um den Isar-Stausee in Krün.

Mit vielen verschiedenen Themenbereichen und interaktiven Staionen zum Spielen und Entdecken wird an 25 Stationen der Lebensraum und die Natur an und um die Isar vermittelt. Dabei soll das Interesse und das Verständnis der ganzen Familie an der Natur geweckt werden.

… so der Wortlaut auf der Infotafel an Fußgängersteg über die Isar, dem Einstieg in die Rundwanderung.

Wegbeschreibung 

Ausgangspunkt ist die Ortsmitte Krün, erreichbar durch die gleichnamige Bushaltestelle.

Beim Maibaum geht es über die Schöttlkarspitzstraße zum Rathaus, weiter hinab Richtung Isar. Von hier aus geht man über die Isarbrücke links der grünen Beschilderung in Richtung “Isar-Natur-Erlebnisweg“ entlang.

Der Weg verläuft mit leichten Anstiegen durch den Wald zur Aussichtsbank, welche zum Verweilen und Brotzeitmachen einlädt. Weiter geht es dann wieder hinunter an die Isarauen auf dem Weg, der die ganze Familie mit seinen zahlreichen Schautafeln und Aktivstationen unterhält. Beim Erreichen der Lichtung lädt ein hölzernes Floß zur Rast ein, bevor man dem Weg entlang des Stausees folgt, an welchem man Schwäne und Wasservögel beobachten kann.

Nach einem kurzen Anstieg geht es am Ortseingang rechtshaltend entlang der Isar, über den Kieselsteinlehrpfad zurück zum Ausgangspunkt.

Tipp 

Bei Wegstation 11 lohnt ein Abstecher in die Hüttlebachklamm. Im Hauptdolomit sind lokal asphaltartige Beläge oder Schlieren zu beobachten. Es handelt sich um Einlagerungen von Ölschiefer, der ihrer zerschert ist.

Im oberen Teil der Klamm führt eine Treppe im Zickzack aus der Klamm heraus. Dort wo die Treppe beginnt ist links an der Felswand (Norden) eine in Talrichtung streichende Störungsfläche aufgeschlossen.

Infotafel am eigentlichen Startpunkt des Natur- und Erlebnisweges an der Fößerbrücke an der Isar (Aufnahme vom August 2023)

Wegstationen
Station 1: Flechten, Moose und Farne
Station 2: Wildfluss Isar
Station 3: Historische Flößerei
Station 4: Heimische Vögel
Station 5: Almwirtschaft
Station 6: Bergwald
Station 7: Pilze im Isartal
Station 8: Wildtiere
Station 9: Landschaftsformung
Station 10: Ökofaktor Höhenlage
Station 11: Waldbewirtschaftung
Station 12: Gift- und Heilpflanzen
Station 13: Blütenvielfalt im Isartal
Station 14: Wetter und Klima
Station 15: Stausee Krün
Station 16: Wunderbare Natur
Station 17: Totholz - Holzinsekten
Station 18: Quell- und Stillgewässer
Station 19: Fischwasser Isar
Station 20: Kiesbankbrüter an der Isar
Station 21: Entstehung der Alpen
Station 22: Walchenseekraftwerk
Station 23: Anpassung an Extreme
Station 24: Heimweide
Station 25: Hochwasserschutz

Schau-Floß zwischen den Wegstationen 14 und 15. Das Floß wurde von der Krüner Schützengemeinschaft anlässlich des Festzuges zum Gaufest 2006 angefertigt (Aufnahme vom August 2023).

Flößerei auf der Isar

Holzrechte im Waldreichtum unseres Oberen isartales erlaubten den Krüner Bauern seit Jahrhunderten Holz einzuschlagen und zu verkaufen. Hauptabnehmer waren Freising, der Sitz des Fürstenbischofs und Landesherrn des Werdenfelser Landes, München in der Hauptsache aber auch Landshut und auch die Donaustädte bis Wien. Die Städte am Unterlauf der Isar und Donau entwickelten sich seit dem Mittelalter rasant. Deren Bedarf an Bauholz, Schindeln, Holzkohle und vor allem an Brennholz war enorm.

Die Münchner Stange

Die Breite eines Isarfloßes betrug 4,6 m (16 Schuh à 29 cm), dies entprach der sogenannten „Münchner Stange“. Danach bemaß sich die Durchlassbreite der Isarbrücke.

Die Floßgröße

Ein Tragfloß durfte aus höchstens 20 Stämmen mit einer Mindestlänge von 38 Schuh bestehen. Ein Schnittholzfloß bestand aus höchstens 12 Floßbäumen, die mindestens 30 Schuh lang sein sollten. Die Höchstlänge eines Floßes betrug 23,36 m.

Ein sog. „Stricken“, d.h. ein Verband aus mehreren Flößen hintereinander war erst unterhalb der Bogenhausener Brücke in München erlaubt, um Schäden an der Brücke zu vermeiden. Höchstlänge: 37,9 m.

Die Wasserrott

Ab 1407 regelte eine Floßordnung ab Mittenwald die sog. „Wasserrott“ auf der Isar.

Mittenwald besaß einen eigenen Floßhafen, die „Länd“. Vorgeschrieben war ein Floßmeister und ein bis zwei Floßknechte als Steurer pro Floß. Jedes Floß konnte 16 bis 18 Zentner Ladung tragen, die neben Scheitholz, Schindeln, Kalk, Holzkohle, Bruchsteine, Schnittholz, Kreide auch Heu, Vieh und Wildbrett umfasste. Auch für Waren des Bozener Marktes aus Italien nach Norden diente das Floß als Verkehrsmittel: Gewürze, Südfrüchte, feigen, Mandeln, Rosinen, Baumwolle, Seide, Schreibpapier, Mittenwalder Musikinstrumente und Unmengen an Wein.

Die Baumfällung

Im Winter wurden die Floßbäume gefällt und mit Schlitten und Schloapfen zu den Isarufern mit Ochsengespannen transportiert und dort aufgegantert. Links der Isar das Holz von Wetterstein- und Estergebirge, am rechten Ufer das Karwendelholz.

In Krün entstanden hauptsächlich Bauholzflöße, die mit Brennholz, Weißkalk der örtlichen heimischen Holzkohle und auch Kreide aus Kaltenbrunn baladen wurden. Um Raubbau im Wald zu verhindern, wurde die Anzahl der zum Verkauf erlaubten Flöße in Krün auf sieben bis zwei pro Hof festgelegt.

Der Dachstuhl der Frauenkirche in München verschlang 92 Floßladungen, dies entspricht ca. 630 m³ Rundholz.

Die Fahrt nach München

Die Fahrt von Mittenwald nach München betrug je nach Wasserstand ca. 12 Stunden, weshalb auch viele Personen transportiert wurden. Bis zur Donau betrug die Fahrzeit 36 Stunden, nach Wien sechs Tage. Der Rückweg erfolgte meist zu Fuß, später teilweise mit der Bahn.

Regulierung der Fahrrinne

Gefährlich war die Engstelle am Sylvenstein an der Faller Klamm, heute Sylvensteinspeicher. Oberhalb dieses Abschnitts war Mittenwald für die Regulierung der Fahrrinne zuständig, unterhalb die Stadt München. Nach jedem Hochwasser veränderten die Flussarme ihren Lauf.

Werkzeuge des Flößers

Die Werkzeuge des Flößers waren das Flößerbeil mit schlankem, scharfen Blatt und hinten verstärktem Haus, einige Meter Seil und Flößerstiefel, die weit über das Knie reichten. Das typische Werkzeug beim zusammenbau der Floße war der Flößerhaken, mit ihm zog und schob man die im Wasser treibenden Stämme in die richtige Position. Der Flößerhaken ist im Krüner und Wallgauer Wappen verewigt.

Ende der Flößerei

Mit dem Bau des Walchenseekraftwerkes wurde ab 1921 durch das hier entstandene Wehr der Isar das Wasser abgezogen und somit die Flößerei auf der Isar eingestellt.

Textquelle: Infotafel des Touristik-Vereins Krün am Natur- und Erlebnisweg (Textübernahme im August 2023)

Infomaterialien

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Isar-Natur-Erlebnisweg

Keine Infomaterialien vorhanden.

Lahr-Sulz: Wasserpfad Sulzbachtal

Das Hauptziel des Wasserpfads ist es, Kinder und Jugendliche durch Kreativität, Aktivität und Freude mit dem komplexen Thema Wasser vertraut zu machen. Durch weiterführende Aufgaben und Experimente sollen Kinder darüber hinaus die Welt der Tiere und Pflanzen am und im Wasser kennen lernen. Der Lehrpfad ist ein spielerischer Erkundungsparcours im und am Bach.

Regeln zum Schutz der Wasserwelt!

  • Dem Biotop zuliebe dürfen nur 10 Personen gleichzeitig starten.
  • Gruppen müssen im Abstand von 15 Minuten starten!
  • Der Pfad darf nur vom 1. Mai bis 30. Sept. begangen werden.
  • Vorsicht Rutschgefahr! Der schmale Pfad führt auch mit Trittsteinen und Holzstegen über den Bach.
  • Wasserfeste und trittsichere Schuhe unabdingbar!
  • Nach starken Regenfällen und Sturm darf der Pfad nicht begangen werden.
  • Totholz und vermodernde Äste können herabstürzen!
  • Der Pfad darf nicht verlassen werden, Notausstiege sind ausgeschildert.
  • Die Begehung des Weges erfolgt auf eigenes Risiko.
  • Nichts wegwerfen, Abfälle

Infomaterialien

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Lahr-Sulz

Faltblatt „Wasserpfad Sulzbachtal“

Textquellen

Keine Textquellen vorhanden.

La Petite Pierre: Naturlehrpfad Loosthal (Nordvogesen, Frankreich)

Im Herzen des Natura 2000-Gebiets „Vosges du Nord“ (Nordvogesen) zwischen La Petite-Pierre und Neuwiller-les-Saverne lädt der Naturlehrpfad Loosthal ein, den Wald, seine Fauna und Flora zu entdecken.

Auf dem gut 4 km langen Rundweg informieren 26 Infotafeln über die ökologischen Besonderheiten des Gebiets.

Infomaterialien

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La Petite Pierre

Broschüre „Naturlehrpfad Loosthal“

Lenggries: Natur-Erlebnispfad Isar

Auf dem Natur- und Erlebnispfad lernen wir den Wildfluss Isar an ihrem Oberlauf kennen. Wir werden von der Lenggrieser Isarbrücke aus 1,5 km lang auf dem Isarwanderweg fluss­aufwärts gehen und Abstecher in die Auen – das ist die vom Fluss geformte Naturland­schaft – machen.

Auf dem Weg sind Tafeln mit den Nummern und QR-Codes der einzelnen Stationen zu finden. Unser gemeinsames NATUR ERLEBNIS ISAR endet beim Parkplatz südlich des Hirschbaches. Danach kann es jeder auf eigene Faust fortsetzen.

Der Isarwanderweg ist Rad- und Fußweg. Bitte nehmen Sie gegenseitig Rücksicht!

Die Isar ist ein Fluss, und damit fließenden Veränderungen unterworfen. Deshalb kann es vorkommen, dass wir manchmal etwas anders antreffen werden, als es hier beschrieben wird. Bei Hochwasser sind leider einige besonders erlebnisreiche Standorte (4, 5, 6, 8) nicht betretbar!!

Dafür bietet aber die ausufernde Isar äußerst interessante Vorgänge zum Beobachten.

Wegstationen
Station 1: Wildfluss Isar - "Die Reißende"
Station 2: Wildfluss Isar - "Verkehr auf dem Fluss"
Station 3: Wildfluss Isar - "Die Steinreiche"
Station 4: Wildfluss Isar - "Edelsteine und Fossilien"
Station 5: Wildfluss Isar - "Pflanzen als Pioniere"
Station 6: Wildfluss Isar - "Sauberes Wasser"
Station 7: Wildfluss Isar - "Fluss mit Korsett"
Station 8: Wildfluss Isar - "Die Welle und die Vogelinsel"
Station 9: Wildfluss Isar - "Dschungel und Steppe"
Station 10: Wildfluss Isar - "Überbleibsel der Eiszeit"
Station 11: Wildfluss Isar - "Zart, zähe Tamariske"
Station 12: Wildfluss Isar - "Lebende Juwelen"
Station 13: Wildfluss Isar - "Naturerbe Isarlandschaft"

Infomaterialien

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Lenggries

Faltblatt „Natur Erlebnis Isar“