Niederbronn-les-Bains: Circuit de randonnée des carrières (F)

Unterwegs zu den Rothbacher Steinbrüchen.

Verlassen Sie Niederbronn-les-Bains mit dem Auto und folgen Sie dann der Richtung Oberbronn. Durchqueren Sie die Dörfer Oberbronn, Zinswiller, Offwiller und Rothbach.

Zu Fuß dem roten Ring folgen: Ebenung – Winkelberg – Carrière Adam – Grab des französischen Soldaten von 1870 – Carrière Loegel – Carrière Rauscher.

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Steinbruchweg in Niederbronn-les-Bains

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Husseren-les-Châteauex: Sentier des Carrières (F)

Der „Steinbruchweg“ verläuft zwischen dem Parkplatz des Klosters „Marbach“ und dem Parkplatz der „Drei Schlösser“.

Entlang der Wegstrecke informieren mehrere Infotafeln über die Besonderheiten der Steinbrüche und die Funktionalität des Waldes.

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Husseren-les-Châteaux

Faltblatt „Découvrir Le Sentier des Carrières“

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Faltblatt „Découvrir Le Sentier des Carrières“

Niederbronn les Bains (F): Prähistorischer Wanderweg Charles Matthis

Dieser Rundweg bietet eine gelungene Mischung aus Legenden, heidnischen Riten sowie geologischen Kuriositäten und lädt zur Entdeckung einer archäologischen Stätte ein (hier findet man schalenförmige Steine, Schutzmauern…).

Diese Wanderung dauert eine Stunde ab der Wasenbourg.

Neben der Wasenbourg wurde einen römischen Tempel originalgetreu wiederaufgebaut. Dieser Tempel war früher dem Gott Merkur gewidmet.

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Prähistorischer Wanderweg Charles Matthis Niederbronn les Bains

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Ernolsheim (F): Archäologischer Rundwanderweg

Der archäologische Rundwanderweg auf den Anhöhen von Ernolsheim und Saint-Jean-Saverne verbindet die wichtigsten Anlagen protohistorischer und historischer Zeit, die zur Überwachung der nördlichen Übergangstrasse der Zaberner Vogesen errichtet wurden.

Archäologische Forschungen und Denkmalschutz sichern das historische Interesse einer Besichtigung.

Sehenswürdigkeiten

Burg Warthenberg auf dem Daubenschlagfelsen: Eine der gewaltigsten romanischen Festungen des Elsasses im 12. Jahrhundert.

Steinbruch des Frohnbergs: Wo die Steinquader der Burg gebrochen wurden.

Römischer Abgrenzungstein: Zwischen öffentlichem Gelände, AGER PVBLICVS, und privatem Boden, AGER PRIVATVS.

Keltisches Oppidum der Heidenstadt (25 ha): Zwei parallele Wälle durchqueren den Bergrücken. Jeder Wall ist in der Mitte mit einem monumentalen Zangentor versehen, typisch für das Ende der Tene Periode, Ende 2. -Anfang 1. Jahrhundert vor Chr.

Plattenweg: Römische Bergstrasse, in den Felsen gemeißelt, mit Gleisen und Querungen.

Michelsberg: Hoher Felsenvorsprung mit rätselhaften Einrichtungen auf der Gipfelterrasse (Hexenkreis) und in der Höhle (Hexenloch und Steingrab). Menschliche Ansiedlungen seit der Mesolithischen Periode, 6. Jahrtausend vor Chr. Michaelsbruderschaft und Kapelle seit 1593.

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Archäolgischer Rundwanderweg Ernolsheim

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Le Valtin: Sentier des Roches (Strohmeyerpfad) – Hohneck

Der gesicherte Bergsteig Sentier des Roches (frz. für Felsenpfad, ebenfalls als Strohmeyerpfad bekannt) verläuft zwischen dem Col de la Schlucht (Schluchtpass) und dem Hohneck in den Hochvogesen. Er gilt vor allem an seinem Anfang am Col de la Schlucht als einer der eindrucksvollsten – und gefährlichsten – elsässischen Gebirgspfade.

Der Pfad wurde 1910 von einem Oberförster und Vorsitzenden des Club Vosgien namens Heinrich Strohmeyer (1871–1955) aus Münster angelegt. Der Weg war die einzig gut gangbare Möglichkeit durch den Steilabsturz des Vogesenkamms nach Osten ins Vallée de Munster (Münstertal).

Oberhalb des Pfades verlief zwischen 1871 und 1918 die deutsch-französische Grenze auf dem Gebirgskamm.

Streckencharakter

Der Felsenpfad ist rund 3 km lang. Das nördliche Ende liegt am Col de la Schlucht auf einer Höhe von 1.139 Metern, das südliche Ende befindet sich am Krappenfels auf einer Höhe von 980 Metern. Da der Weg steile Felspassagen passiert, ist er zum Teil mit Drahtseilen, Eisengeländern, Leitern und Stegen gesichert. An einer Stelle ist der Weg direkt durch einen Felsen geschlagen. Es bieten sich vom Weg aus spektakuläre Ausblicke ins Münstertal, zum Col de la Schlucht, zum Hohneck sowie an klaren Tagen bis zu den Schweizer Alpen.

Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind beim Begehen Voraussetzung. Die Armee nutzt die Strecke auch für Märsche während der Soldatenausbildung.

Geologie und Botanik

Das Grundgestein des Bergmassivs ist Granit. Im Frühjahr blühen entlang des Sentier des Roches an Rinnsalen Sumpfdotterblumen und im Juni Alpenanemonen.

Die Strecke führt auch an dem Hochmoor Tourbière du Frankenthal vorbei.

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Le Valtin

Sentier des Roches (Strohmeyerpfad) – Hohneck – keine Infomaterialien vorhanden!

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