Baden (Schweiz): Geopfad

Baden – an der Nahtstelle zwischen den beiden schweizerischen Grosslandschaften Jura und Mittelland – weist eine äusserst vielfältige erdkundliche Geschichte auf. Mehr Informationen über die Geologie erfahren Sie auf dem Geo Pfad.

Vom Teufelskeller bis zu den Thermal-Quellen

Die Umgebung von Baden ist erdgeschichtlich außerordentlich interessant. Wenn man zum Schloss Stein aufsteigt, befinden man sich gesteinsmässig im Jura. Die Felsen auf Schloss Stein setzen sich östlich der Limmat in der Lägern fort – der Berggrat bildet den letzten und östlichsten Ausläufer des Faltenjuras.

Der Teufelskeller ist eine Felssackung mit Nagelfluh-Obelisken, Höhlen, Schründen und Schluchten. Darin hat sich ein vielfältiges Mosaik von Pflanzengemeinschaften mit typischen Pflanzenarten und imposanten Baumriesen entwickelt. In den tiefgründigen Mulden wachsen die höchsten Buchen, Eschen und Fichten Badens mit bis zu 50 Meter Höhe. 1987 hat die Ortsbürgergemeinde Baden den Teufelskeller zum Naturreservat erklärt.

Die Thermen von Baden und Ennetbaden entspringen als aufsteigende Kluftquellen im Kern der Lägernfalte, wo die ältesten Felsschichten durch das Limmattal quer durchschnitten werden. Das Thermalwasser wird heute in 16 Quellen gefasst. Zwei Quellfassungen liegen rechts der Limmat auf Gemeindegebiet von Ennetbaden. Sechzehn Quellen befinden sich links der Limmat auf Badener Gemeindegebiet. Das bis zu 48° Celsius heisse Wasser ist stark mineralisiert.

Auf insgesamt zehn Tafeln werden obige und weitere interessante geologische Informationen rund um Baden erläutert und dem Besucher näher gebracht.

Die Infotafeln
Station 1: Halb Jura – halb Mittelland!

mehr Infos: siehe Broschüre Geopfad

Station 2: Lägernkopf

mehr Infos: siehe Broschüre Geopfad

Station 3: Felsaufschluss aus der unteren Süsswassermolasse am Chrüzliberg

mehr Infos: siehe Broschüre Geopfad

Station 4: Teufelskeller

mehr Infos: siehe Broschüre Geopfad

Station 5: Auf Fossilienjagd

mehr Infos: siehe Broschüre Geopfad

Station 6: Ein See vor den Toren Badens?

mehr Infos: siehe Broschüre Geopfad

Station 7: Weit gereist! Ein Fremder in Baden

mehr Infos: siehe Broschüre Geopfad

Station 8: Heisses Wasser aus der Tiefe

mehr Infos: siehe Broschüre Geopfad

Station 9: Schotterfluren und Erosionsterrassen

mehr Infos: siehe Broschüre Geopfad

Station 10: Das Gerippe einer Falte

mehr Infos: siehe Broschüre Geopfad

Infomaterialien

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Baden

Broschüre „Geopfad“

Textquellen

Webseite „Regio Magazin“

Baden-Baden: Ebersteinburg-Rundweg

Startpunkt der Tour ist der Waldparkplatz auf der Passhöhe Wolfsschlucht vor dem Ortseingang Ebersteinburg. Der Rundweg beginnt an der Info-Tafel am Parkplatz/Bushaltestelle Wolfsschlucht.

Folgen Sie dem blauen Kreis in Richtung Engelskanzel. Zuvor bietet sich jedoch ein kurzer Abstecher zur Teufelskanzel an, der mit herrlichem Ausblick belohnt wird.

Wieder zurück auf dem Furtwänglerweg erreicht man bei der „Unteren Batterthütte“ den Abzweig zum „Unteren Felsenweg“, der entlang der schroffen bis zu 60 m hohen Felswand des Battert zum Alten Schloss „Hohenbaden“ (420 m ü. NN) führt. Hier besteht eine Einkehrmöglichkeit, besonders empfehlenswert ist der herrlich gelegene Biergarten.

Hinter dem Alten Schloss führt ein Zickzack-Weg hinauf zur Ritterplatte (488 m ü. NN), wo ein wunderschöner Panoramablick die Mühen des Aufstiegs belohnt.

Im weiteren Streckenverlauf über den „Oberen Felsenweg“ erreicht man über eine „Felsentreppe“ die Batterteiche, ein beeindruckendes Naturdenkmal. Das Alter der Eiche wird auf ca. 600 Jahre geschätzt. Nur wenige Meter weiter kommt man zur „Oberen Batterthütte“ (568 m ü. NN), dem höchsten Punkt der Rundtour. Von hier aus lohnt ein kleiner Ausflug über die Felsenbrücke auf einen der Batterttürme, mit herrlichem Blick über Baden-Baden.

Im weiteren Streckenverlauf bietet an der Hütte der Bergwacht ein Felsplateau über der Falkenwand eine neuerliche Aussichtsmöglichkeit.

In Ebersteinburg ist die Burgruine Alt Eberstein (490 m ü. NN) ein weiteres kulturhistorisches Highlight der Tour. Hier besteht eine Einkehrmöglichkeit.

Über das Sportgelände des TV Ebersteinburg und den „Verbrannten Felsen“ führt der Weg über die Wolfsschlucht wieder zurück zum Startpunt der Tour.

Gefahrenhinweis

Am Battert verläuft der Weg in einem Bannwald. Der Wald bleibt sich selbst überlassen, es werden keine forstlichen Maßnahmen durchgeführt. Wegen erhöhter Bruchgefahr bei Wind oder Schnee wird bei einer entsprechenden Wetterlage von einer Begehung dringend abgeraten.

Geotope
Teufelskanzel

Die Teufelskanzel ist aus Gesteinen des Oberen Rotliegenden aufgebaut. Sie stellt einen markanten Fels dar mit weitgehender Aussicht über Baden-Baden. Die Gesteine sind in den Bereich des 3. Porphyrkonglomerats zu stellen (bräunliche Arkosen und Konglomerate, die infolge Verkieselung sehr widerstandsfähig sind). Auf der Aussichtsplattform befindet sich eine Schutzhütte und ein Gedenkstein, der an den Besuch von Kaiser Wilhelm erinnern soll.

Engelskanzel

Die Engelskanzel besteht aus Gesteinen des Oberen Rotliegenden. Sie sind in den Bereich des 3. Porphyrkonglomerats (pc 3) zu stellen. Es handelt sich um fein- bis grobkörnige bräunliche Arkosen und Konglomerate, die infolge Verkieselung sehr widerstandsfähig sind (Paradebeispiel: Battertfelsen) und deshalb morphologisch imposante Felsen bilden.

Kapffelsen

Die Kapffelsengruppe besteht aus Gesteinen des Oberen Rotliegenden. Sie sind stratigraphisch in den Bereich des 3. Porphyrkonglomerats (pc 3) zu stellen. Es handelt sich um fein- bis grobkörnige Arkosen und Konglomerate, die infolge Verkieselung sehr widerstandsfähig sind und deshalb morphologisch imposante Felsen bilden.

Battertfelsen

Das Felsgelände des Battert besteht aus Gesteinen des Oberen Rotliegenden. Sie sind stratigraphisch in den Bereich des 3. Porphyrkonglomerats (pc 3) zu stellen. Es handelt sich um Konglomerate, Brekzien und Arkosesandsteine, die waagrecht gelagert sind. Sie wurden längs einer W-E verlaufenden Störungszone im Tertiär verkieselt. Das Material ist sehr widerstandsfähig und wurde von der Erosion zu eindrucksvollen Felsen herausmodelliert. Am Fuß der Felsen befinden sich ausgedehnte Blockhalden. Auf der Verebnungsfläche im E sind Reste eines Ringwalls erhalten.

Verbrannter Felsen

Der Verbrannte Felsen ist aus horizontal gelagerten Schichten des Oberen Rotliegenden aufgebaut. Es handelt sich um Arkosen und Konglomerate im Bereich des 3. Porphyrkonglomerats, die infolge Verkieselung sehr widerstandsfähig sind. Der Fels hat die Form eines Schiffbugs und ist durch senkrechte Klüfte in einzelne Blöcke zerlegt. In den durch die Verwitterung ausgeräumten Klüften hat sich Baumbewuchs eingenistet.

Wolfsschlucht

Die Wolfsschlucht ist eine tief eingeschnittene Schlucht in Gesteinen des Oberen Rotliegenden. Es handelt sich um Arkosen und Konglomerate im Bereich des 3. Porphyrkonglomerats (pc 3). Infolge Verkieselung der Gesteine bilden sich imposante Felsen aus. Die Schlucht ist durch einen Wanderweg erschlossen.

Infomaterialien

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Baden-Baden

Ebersteinburg-Rundweg – keine Infomaterialien vorhanden!

Textquellen

Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (LfU): Geologische Naturdenkmale im Regierungsbezirk Karlsruhe, 2. Auflage, 2000.

Baden-Baden: Merkurs Würfel

Auf dem Gipfel des Merkurbergs in Baden-Baden erfährt man in einer außergewöhnlichen Ausstellung Wissenswertes über Herkunft, Eigenschaften und Verwendung von 17 Gesteinsarten. Höhepunkt der Ausstellung ist ein überdimensionales Würfelspiel aus mächtigen Gesteinsbrocken, wie zufällig vom römischen Gott Merkur vor den Merkurturm geworfen.

Merkurs Würfel sind ein ideales Ausflugsziel: Die MerkurBergbahn, eine der längsten und steilsten Standseilbahnen Deutschlands, bringt Sie auf den Gipfel des Merkurbergs. An der Bergstation gibt es kostenlose Infoflyer zur geologischen Ausstellung, die Sie auf dem Weg zum Merkurturm erleben können. Von der Aussichtsplattfornm des Merkurturms haben Sie einen imposanten Rundumblick auf die geologischen Hightlights in der Region.

Ausstellung und Aussichtplattform können Sie vorab auf einer 360° Panoramatour erleben.

Panoramatour

Infomaterialien

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Baden-Baden, Merkur

Faltblatt „Merkurs Würfel – eine geologische Zeitreise“

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Baden-Baden, Merkur

Faltblatt „Gesteine vor Ort erleben – mit geologischer Karte“

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Baden-Baden, Merkur

Faltblatt „Aussicht“

Textquellen

Keine Textquellen vorhanden.

Baden-Baden: Die Quellen der Bäderstadt

Baden-Baden: Die Quellen der Bäderstadt

Die Gründung der Stadt Baden-Baden geht auf die Thermalquellen am Südhang des Florentinerbergs (heute Schlossberg) zurück. Darauf weist bereits die historische Namensgebung der spätantiken Siedlung hin, aus der die heutige Stadt hervorgegangen ist:

„Aquae Aureliae“

Ab 1306 wurden nachweislich die Heilquellen als landesherrliches Regal verliehen. Um 1500 konnte Baden-Baden bereits mit zwölf Badehäusern und beinahe 400 Badekästen aufwarten.

Unmittelbar am Florentinerberg wurde von Heinrich Hübsch zwiuschen 1846 und 1848 über der Ursprungsquelle das Dampfbad erricht. Mit dem in direkter Nachbarschaft errichteten Friedrichsbad 1869–1877 und dem Kaiserin-Augusta-Bad 1893 (heute leider nicht mehr vorhnden) wurden schließlich zwei große Badetempel gebaut, die seinerzeit den modernsten Ansprüchen genügten.

Dort befindet sich auch das alte Bäderquartier mit den baulichen Resten der antiken Thermen, die in Teilbereichen im historischen Museum „Römische Badruinen“ besichtigt werden können.

 

Welterbe-Spaziergang Nr. 4 („Wo alles begann: Die Quellen der Bäderstadt Baden-Baden“)

Der Bäderweg wurde anlässlich der Bewerbung der Stadt Baden-Baden – gemeinsam mit zehn weiteren Kurstädten in sieben europäischen Ländern (The Great Spa Towns of Europe) – als Weltkulturerbe vom Verein „Stadtbild Baden-Baden“ konzipiert. Ein Faltblatt mit Streckenverlauf informiert über die Sehenswürdigkeiten entlang des Weges.

 

Hinweis

Der Startpunkt der „Original-Route“ ist an der Stiftskirche (Marktplatz). Ein Start am „Neuen Schloss“ ermöglicht einen Rundumblick zu Beginn des Spaziergangs.

 

Interessante Einblicke in die Thermalstollen am Florentinerberg

Im Bademantel zum Dienst

Sehenswürdigkeiten

Kurzbeschreibungen zu den Stationen siehe Faltblatt „Welterbe-Stadtspaziergang Nr. 4“

Station 1: Altes Dampfbad
Station 2: Quelle am Weg zur Dernfeldstaffel
Station 3: Fettquelle
Station 4: Friedrichsbad
Station 5: Caracalla-Therme
Station 6: Spitalkirche
Station 7: Amtshaus
Station 8: Soldatenbäder
Station 9: Steinstrasse
Station 10: Rathaus

Tourenvorschlag für die ganze Familie:

Infomaterialien

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Baden-Baden

Faltblatt  „Wo alles begann: Die Quellen der Bäderstadt“ (Welterbe-Spaziergang Nr. 4)
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Baden-Baden

Faltblatt  „Welterbe-Stadtspaziergang für die ganze Familie“

Textquellen

Faltblatt  „Wo alles begann: Die Quellen der Bäderstadt Baden-Baden“

Bärschwil: Geologische Wanderung

Wer die Geologische Wanderung Bärschwil macht, macht sich auf eine Reise in die Vergangenheit. In schönster Landschaft lernt man hier die Entstehung des Faltenjuras kennen, wandelt über einstigen Meeresgrund, erhält Einblick in die Geologie der Umgebung, ihre Zusammensetzung aus Gestein, Kalk und Ton und erfährt Spannendes über die Bedeutung der Quellen ebenso wie über den Gipsabbau und das Kalkbrennen in früheren Zeiten.

Die Geologische Wanderung führt, gut ausgeschildert und fern von befahrenen Strassen, rund um Bärschwil, wo sich die Vorbourg-Falte vor Millionen von Jahren bei der Bildung des Juras über die Bueberg-Falte schob.

Die Wegweiser sind blau und tragen das Logo des Lehrpfades.

Der Lehrpfad beginnt bei der Postauto-Haltestelle Hölzlirank (beim Dorfteil Wiler) und führt im grossen Bogen über Wasserberg, Vögeli und Fringeli zum Dorf und von dort zur Station Bärschwil. Zum Teil benutzt er das wiederhergestellte Trassee der ehemaligen Gipsbahn.

An fünfzehn Stationen wird auf farbig gestalteten Informationstafeln auf geologische Besonderheiten am jeweiligen Standort hingewiesen.

Bärschwil eignet sich hervorragen für einen erdwissenschaftlichen Lehrpfad. Die hiesige Jurafalte, das sogenannte Vorbourg-Gewölbe, ist im halbklusartigen Talkessel von einer Bärschwil exemplarisch angeschnitten. Es tritt eine breite Palette verschiedenartigster Gesteine der Trias- und Jurazeit zutage.

Vom Hölzlirank steigt ein Mergelweg durch den Wald steil auf. Nach der Bürgergemeindehütte, bei Station 2, kann man alternativ zum Planetenweg Liesberg weiterwandern. Die Geologische Wanderung führt weiter bis zum Hof Wasserberg, wo man sich verpflegen und die wunderschöne Aussicht geniessen kann. Nach dem Hof Wasserberg gibt es entweder die Möglichkeit rechts die Kretenwanderung Retenberg abzulaufen oder dem geologischen Wanderweg bis zum Vögeli zu folgen, wo man Versteinerungen findet. Beim Oberfringeli vorbei beginnt der Abstieg Richtung Bärschwil. Dorf führt der Weg zurück zum Hölzlirank oder zum Bahnhof Bärschwil (ausser Betrieb, nur Postautohaltestelle).

Kalköfen Stritteren

Entlang der Wanderung lohnt sich ein Abstecher zu den Kalköfen Stritteren.

Die Infotafeln
Station 1: Hölzlirank
Einführung, Untergrund, Gesteinsarten
Station 2: Roti Flue
Varians-Schichten, Landschaft, Kalk und Wasser
Station 3: Wasserberg
Oberer Malm, Jurafaltung, Quellwasser
Station 4: Misteli
Kreislauf der Steine, Entwässerung, Panorama
Station 5: Vögeli
Versteinerungen, Facies, Gesteine im Hang
Station 6: Fringeli
Ton, Rutschungen, Oxford-Tone
Station 7: Falchriedberg
Gebirgsbau, Hauptrogenstein
Station 8: Hasel
Land und Meer, Leitversteinerungen, Entstehung des Lebens
Station 9: Chriechbaumen
Gipskeuper, Gipsentstehung, Wasserversorgung
Station 10: Mettlen
Rhät und Lias, Panorama, Boden
Station 11: Schulhaus
Amanz Gressly (1814-1865)
Station 12: Rote Brücke
Gipsbahn, Bohnerzformation, Eisengewinnung
Station 13: Buechloch
Halbfenster von Bärschwil, Sinter, Eiszeiten
Station 14: Schmelzi
Steine- und Erdenindustrie, Glasherstellung
Station 15: Birs
Gebirgsbildung, Tongrube, Talgrundwasser

Infomaterialien

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Bärschwil

Geologische Wanderung: Die Informationstafeln entlang des Weges

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Bärschwil

Faltblatt „Geologische Wanderung Bärschgwil“

Baiersbronn: Steine erzählen Geschichte

Die Wanderung entlang der Rotmurg vermittelt einen Einblick in den komplizierten Aufbau des Grundgebirges und in die Hinterlassenschaft einst tätiger Vulkane. Viele verschiedene Gesteine, dazu noch die Auswirkungen der eiszeitlichen Vergletscherung auf die Oberflächenformen sind zu erkennen.

Die Wanderung beginnt in der Ortsmitte von Obertal und endet beim Naturschutzzentrum Ruhestein. An 36 Stationen und in einer zur Rast einladenden Hütte mit weiteren Informationen werden Geologie und Landschaftgeschichte des Rotmurgtals erklärt. Aber auch volkskundliche, wald-, vegetations- und gewässerkundliche Aspekte kommen nicht zu kurz.

Wegstrecke ca. 7 km.

Infomaterialien

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Baiersbronn

Faltblatt „Steine erzählen Geschichten“

Textquellen

Regierungspräsidium Freiburg, Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (Hrsg.) (2020): LGRB-Kartenviewer – Layer Geotouristische Übersichtskarten – Unterlayer Lehrpfade.