Mayen-Andernach: Vulkanpark Radweg

Vulkanpark Radwege

© Vulkanpark GmbH

Mit freundlicher Genehmigung.

Vielen Dank.

Eine Radtour durch die idyllische Osteifel ist ein Erlebnis für Körper und Sinne! Auf dem Vulkanpark-Radweg gewinnen Radfreunde einen Einblick in die Vergangenheit und Entstehungsgeschichte unserer Erde.

Start der insgesamt 33 Kilometer langen Route ist die Eifelstadt Mayen im Zentrum der vulkanischen Osteifel. Über Mendig, Kretz und Plaidt geht es ans Ziel am Rheinufer in der Bäckerjungenstadt Andernach, direkt zum Geysir-Zentrum.

Der Vulkanpark-Radweg verbindet zahlreiche Attraktionen des Vulkanparks auf einer entspannten und familienfreundlichen Route – folgen Sie einfach den grün-weißen Radschildern mit unserem roten Vulkanius darunter.

Planen Sie ihre persönliche Lieblingstour mit Abstechern zu den Info- und Erlebniszentren des Vulkanpark und verbinden Sie so Fahrvergnügen mit dem Besuch unserer interaktiven Museen.

Infomaterialien

agsdi-file-pdf

Von Mayen nach Andernach

Vulkanpfad Radweg- keine Infomaterialien vorhanden!

Ettringen: Vulkanpfad-Traumtour „Vulkanpfad“

Vulkanpark Traumpfade

© Traumpfade & Traumpfädchen der Rhein-Mosel-Eifel-Touristik

Mit freundlicher Genehmigung.

Vielen Dank.

Von der Hochsimmerhalle in Ettringen geht es im ersten Abschnitt entspannt durch Ettringen. Ein schmaler Wiesensteig führt hinauf zum Gipfel des Ettringer Bellberges. Ein traumhafter Ausblick auf die Vulkane der Osteifel belohnt den Aufstieg. Entlang des westlichen Kraterrands geht es hinab zum südlichen Kraterdurchbruch (hier ist ein Abstecher zu den Steinbrüchen der Ettringer Lay lohnenswert). Über den südlichen Lavastrom erreicht der Weg den Wald des Kottenheimer Büden.

Am Fuß der beeindruckenden Schlackenwand befinden sich die „Sieben Stuben“, kleine Höhlen, in denen die Menschen während des Zweiten Weltkrieges Schutz suchten. Weiter geht es wieder hinauf auf den südöstlichen Kraterrand. Hier öffnet sich ein grandioser Ausblick in den Steinbruch des Bellberges und auf die Vulkane Hochsimmer, Bellberg, Sulzbusch und Hochstein. Die folgende Passage führt steil bergab über befestigte und naturbelassene Wege ins Kottenheimer Winfeld, eine idyllische Grubenlandschaft mit vielen Zeugnissen aus den Zeiten des Basaltabbaus.

Weiter Richtung Ettringen geht es vorbei am Felsdenkmal „Junker Schilling“, dann quert der Weg einen Bachlauf und stößt auf die gefasste Mineralquelle Hartborn. Entspannt geht es auf diesem Rundwanderweg zurück zum Ausgangspunkt.

Infomaterialien

agsdi-file-pdf

Ettringen

Vulkanpfad-Traumtour „Vulkanpfad“- keine Infomaterialien vorhanden!

Boos: Vulkanpfad-Traumtour „Booser Doppelmaar-Tour“

Vulkanpark Traumpfade

© Traumpfade & Traumpfädchen der Rhein-Mosel-Eifel-Touristik

Mit freundlicher Genehmigung.

Vielen Dank.

Die Tour beginnt am Wanderparkplatz der Vulkanparkstation „Booser Doppelmaar“. Von hier aus führt ein schmaler Fußpfad an den Rand des westlichen Trockenmaares. Weiter geht es in Richtung Unterschemel mit Ausblick auf die imposante Silhouette der Nürburgruine. Die beiden Maare sind eindrucksvoll als weitläufige, flache Kessel in der Landschaft erkennbar.

Der Weg steigt nun steil hinauf zum Kraterrand, wo eine Schutzhütte mit tollem Blick auf Boos zur Rast einlädt. Ein Abstecher führt zu einem absoluten Highlight: dem Booser Eifelturm, der auf der höchsten Erhebung des Schneebergs 25 m in den Himmel ragt. Wer den Aufstieg über 125 Stufen auf sich nimmt, wird mit einem phantastischen Panorama-Blick über die reizvolle Eifellandschaft mit ihren erloschenen Vulkankegeln belohnt. Im weiteren Verlauf taucht der Wanderweg in den Wald ein. Er führt vorbei an uralten Hügelgräbern bis zum Hölgertberg. Der Abstieg erfolgt auf einem waldumsäumten Hohlweg hinab ins Nitzbachtal.

Unterwegs bieten sich tolle Aussichten auf die Orte Nitz, Drees und Wanderath. Vor einer traumhaften Bergwaldkulisse entlang den naturbelassenen Mäandern des Nitzbachtales führt der Traumpfad zurück zum Startpunkt.

Infomaterialien

agsdi-file-pdf

Boos

Vulkanpfad-Traumtour „Booser Doppelmaar-Tour“- keine Infomaterialien vorhanden!

Königsfeld (Rh.-P.): Geopfad Route V (Vinxtbachtaler)

Geopfade Vulkanregion Laacher See

© Zweckverband Ferienregion Laacher See

Mit freundlicher Genehmigung.

Vielen Dank.

Vom Bürgerhaus ausgehend durch den historischen Ortskern, folgen Sie der Geo-Pfad-Markierung. Weiter wandern Sie über idyllische Feldwege mit herrlicher Fernsicht und zahlreichen Keramikskulpturen.

Über die anschließenden Waldwege wird das Waldgut Schirmau erreicht. Der Weg führt links hinter dem Waldgut zum Aussichtsturm „Weiselstein“. Weiter geht es durch die Felder und Wiesen bis zum Ort Schalkenbach. Auf dem Weg zurück nach Königsfeld treffen Sie auf weitere Skulpturen und alte Wegkreuze. An der L83 überqueren Sie Vinxtbach und Straße. Nach rechts über den Gehweg der L83 kommen Sie linkerhand ansteigend durch das Königsfelder Neubaugebiet und zum Ausgangspunkt zurück.

Zu dieser Kernroute werden zwei Erweiterungsrouten angeboten.

Deren Verlauf ist ebenfalls beschildert (Geo-D oder Geo-S) und im Kartenmaterial dargestellt.

Infomaterialien

agsdi-file-pdf

Königsfeld (Rh.-P.)

Geopfad Route V (Vinxtbachtaler) – keine Infomaterialien vorhanden!

Kempenich: Geopfad Route O (Tuffsteinweg)

Geopfade Vulkanregion Laacher See

© Zweckverband Ferienregion Laacher See

Mit freundlicher Genehmigung.

Vielen Dank.

Am Startpunkt macht der Geo-Spiel-Garten mit den in der Region vertretenen Erdzeitaltern vertraut.

Von dort dem Schild Richtung Weibern folgen, nach der Straßenunterführung rechts abbiegen und entlang der Steinbrüche in den Ort Weibern wandern. An einem ehemaligen Steinmetzbetrieb stoßen Sie auf die L114. Hier biegen Sie rechts ab und finden am Ortseingang das „Tuffsteinschaufenster“. An dem alten Steinbruchkran gehen Sie links zum Steinsägehaus. Von dort aus weiter zum Steinbruch „In den Lärchen“ O2. Danach können Sie entweder über den Riedener Berg O3 und O4 nach Weibern wandern, oder aber Sie gehen wieder zurück in den Ort mit deinen schönen Tuffsteinhäusern und zu dem als Tuffstein-Museum genutzten „Steinmetzbahnhof“ O5.

Auf der Tuffsteinstraße geht es weiter zur Sandkaul. Der Wegweisung auf dem schwarzen Basaltstein Richtung Humersberg folgen. Über Feld- und Waldwege weiter bis zur Bernharduskapelle. Rechts vor der Kapelle abbiegen und nach der Markierung gehen. In Kempenich dann entlang der Landstraße Richtung Bad Neuenahr, nach ca. 150 m rechts abbiegen.

Über Treppen ist ein Abstecher zu einem Phonolith Aufschluss möglich. Oben wieder angelangt führt nach einigen Metern eine Brücke über die Bundesstraße, halten Sie sich links, überqueren Sie die Straße und laufen Sie über Feldwege mit markanten Baumreihen bis zur Sandgrube in Engeln. Nach der Runde durch den Wald des Engelner Kopfes biegen Sie im Ort wieder Richtung Bahnhof ab.

Infomaterialien

agsdi-file-pdf

Kempenich

Geopfad Route O (Tuffsteinweg) – keine Infomaterialien vorhanden!

Andernach: Geopfad Route U (Trasshöhlenweg)

Geopfade Vulkanregion Laacher See

© Zweckverband Ferienregion Laacher See

Mit freundlicher Genehmigung.

Vielen Dank.

Hinter der Gaststätte „Gasthaus Jägerheim“ können die ehemaligen Trassabbaustollen besichtigt werden.

Die Route führt weiter auf dem Lönssteig oder auf die L 113 bis zur ehemaligen Klinik Bad Tönnisstein. Hinter der Klinik verläuft der Weg bis zur Wolfsschlucht. Die Treppe führt hinauf zur Straße, diese wird überquert, und weiter geht es Richtung Wassenach. Sie folgen der Beschilderung durch den Ort bis zur L 113, hier biegen Sie nach Überquerung links in einen Teerweg mit zwei Kapellchen ein. Dort geht es links zum Waldrand, wo sich ein römischer Steinbruch, „die Mauerley“, befindet.

Durch den Wald oberhalb des Gleeser Baches kommen Sie nach Burgbrohl. Durch die Wassenacher Hohl geht es hinab zur Kirche, dann über den Burgberg und entlang des Brohlbaches. Hinter der Fabrik führt der Pfad durch Basaltblöcke eines ehemaligen Lavastroms hinauf auf einen Basaltschlackenkegel.

Infomaterialien

agsdi-file-pdf

Andernach

Geopfad Route U (Trasshöhlenweg) – keine Infomaterialien vorhanden!