Guebwiller: Les carrières de Bergholtz et Bergholtz-Zell (Hochvogesen, Frankreich)
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Guebwiller
Kurzbeschreibung „Les carrières de Bergholtz et Bergholtz-Zell“
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Kurzbeschreibung „Les carrières de Bergholtz et Bergholtz-Zell“
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Rundwanderung zu Steinbrüchen in Guebwiller.
Eine schöne und anspruchsvolle Tour mit zahlreichen Auf- und Abstiegen. Die Wegmarkierungen sind nicht immer leicht zu finden.
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Faltblatt „Tour des quatre Carrières“
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Webseite „Visit Alsace“
Der „Steinbruchweg“ verläuft zwischen dem Parkplatz des Klosters „Marbach“ und dem Parkplatz der „Drei Schlösser“.
Entlang der Wegstrecke informieren mehrere Infotafeln über die Besonderheiten der Steinbrüche und die Funktionalität des Waldes.
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Faltblatt „Découvrir Le Sentier des Carrières“
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Faltblatt „Découvrir Le Sentier des Carrières“
Im Herzen des Natura 2000-Gebiets „Vosges du Nord“ (Nordvogesen) zwischen La Petite-Pierre und Neuwiller-les-Saverne lädt der Naturlehrpfad Loosthal ein, den Wald, seine Fauna und Flora zu entdecken.
Auf dem gut 4 km langen Rundweg informieren 26 Infotafeln über die ökologischen Besonderheiten des Gebiets.
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Broschüre „Naturlehrpfad Loosthal“
Der gesicherte Bergsteig Sentier des Roches (frz. für Felsenpfad, ebenfalls als Strohmeyerpfad bekannt) verläuft zwischen dem Col de la Schlucht (Schluchtpass) und dem Hohneck in den Hochvogesen. Er gilt vor allem an seinem Anfang am Col de la Schlucht als einer der eindrucksvollsten – und gefährlichsten – elsässischen Gebirgspfade.
Der Pfad wurde 1910 von einem Oberförster und Vorsitzenden des Club Vosgien namens Heinrich Strohmeyer (1871–1955) aus Münster angelegt. Der Weg war die einzig gut gangbare Möglichkeit durch den Steilabsturz des Vogesenkamms nach Osten ins Vallée de Munster (Münstertal).
Oberhalb des Pfades verlief zwischen 1871 und 1918 die deutsch-französische Grenze auf dem Gebirgskamm.
Streckencharakter
Der Felsenpfad ist rund 3 km lang. Das nördliche Ende liegt am Col de la Schlucht auf einer Höhe von 1.139 Metern, das südliche Ende befindet sich am Krappenfels auf einer Höhe von 980 Metern. Da der Weg steile Felspassagen passiert, ist er zum Teil mit Drahtseilen, Eisengeländern, Leitern und Stegen gesichert. An einer Stelle ist der Weg direkt durch einen Felsen geschlagen. Es bieten sich vom Weg aus spektakuläre Ausblicke ins Münstertal, zum Col de la Schlucht, zum Hohneck sowie an klaren Tagen bis zu den Schweizer Alpen.
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind beim Begehen Voraussetzung. Die Armee nutzt die Strecke auch für Märsche während der Soldatenausbildung.
Geologie und Botanik
Das Grundgestein des Bergmassivs ist Granit. Im Frühjahr blühen entlang des Sentier des Roches an Rinnsalen Sumpfdotterblumen und im Juni Alpenanemonen.
Die Strecke führt auch an dem Hochmoor Tourbière du Frankenthal vorbei.
Infomaterialien
Sentier des Roches (Strohmeyerpfad) – Hohneck – keine Infomaterialien vorhanden!
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Unterwegs zu den Rothbacher Steinbrüchen.
Verlassen Sie Niederbronn-les-Bains mit dem Auto und folgen Sie dann der Richtung Oberbronn. Durchqueren Sie die Dörfer Oberbronn, Zinswiller, Offwiller und Rothbach.
Zu Fuß dem roten Ring folgen: Ebenung – Winkelberg – Carrière Adam – Grab des französischen Soldaten von 1870 – Carrière Loegel – Carrière Rauscher.
Infomaterialien
Keine Infomaterialien vorhanden.
Textquellen
Webseite „Alsace verte“