Baiersbronn: Eiszeit-Tour

Kontrastreiche Zwei-Täler-Tour zum sagenumwobenen Huzenbacher See im Nationalpark Schwarzwald.

Vom Startpunkt am Dorfplatz verläuft die Eiszeit-Tour bei stetigem Anstieg entlang des Seebachs. Nach ca. 4km erreicht man den Huzenbacher See, wo auf einem breiten Weg eine Umrundung möglich ist. Auf der gegenüberliegenden Uferseite beginnt der anspruchsvolle Aufstieg auf einem naturbelassenem Pfad, vorbei am Seltenbach Wasserfall, der ja nach Wetterlage unterschiedlich Wasser führt, das die steile Karwand hinabfällt.

Oben angekommen, ist man bald darauf am „Huzenbacher Seeblick“ – eindrucksvoll ist die Aussicht auf die typische Landschaft des Nordschwarzwaldesauf und auf den dunklen See mit seiner moosgrünen Moorinsel. Ein Pavillon, Bänke zum Ausruhen und eine Himmelsliege laden hier ein zu einer Rast.

Durch das Hochmoor führt der Weg zur Kleemissehütte (Schutzhütte), und anschließend auf schmalem Pfad Richtung Kammerloch, einem weiteren Karkessel.

Nach knapp 2 km kommt man an den Dobelbach, und folgt dem Wasserlauf talwärts bis zur Mündung in die Murg.

Zurück zum Ausgangspunkt geht es erst auf der „Tour de Murg“, dann entlang der Straße durch den Ort.

Beschilderung

Der Weg ist mit einem „Eiskristall“ als einer der Baiersbronner Himmelswege ausgeschildert.

Infomaterialien

agsdi-file-pdf

Baiersbronn

Eiszeit-Tour – keine Infomaterialen vorhanden!

Engen: Blütenpracht im Eiszeitpark und am Schoren

Die Naturkundliche Rundwanderung führt von Engen im Hegau zum Eiszeitpark mit tundrenartiger Vegetation. Auf dem aussichtsreichen Rückweg bewundern wir die Diptamblüte am Schoren.

Im Osten von Engen erstreckt sich mit dem Brudertal ein weites Trockental. Das Brudertal ist in der letzten Eiszeit vor ca. 22 000 Jahren entstanden. Durch dieses auf beiden Seiten von Kalkfelsen begrenzte Tal zogen damals regelmäßig im Herbst große Rentierherden auf ihrem Weg in die nördlicheren Winterquartiere.

An der Engstelle beim heutigen Petersfels wurden sie bereits von eiszeitlichen Jägern erwartet. Der Petersfels zählt zu den bedeutendsten steinzeitlichen Fundstätten in Europa. 2003 wurde hier der Eiszeitpark angelegt, um seine Besucher über das Leben der Rentierjäger vor ca. 15 500 – 13 500 Jahren zu informieren.

Archäobotaniker der Universitäten Tübingen und Hohenheim haben die Vegetation der späteiszeitlichen Landschaft (Steppentundra) rekonstruiert und ein künstliches Moor angelegt.

Auf einsamen Wegen geht es weiter über den Grillplatz Spöck zum Naturschutzgebiet Schoren mit Orchideen und Dipdampflanzen. Zurück in Engen, lohnt sich die Besichtigung der historischen Altstadt.

Wegbeschreibung

Am Bahnhof Engen weist die blaue Raute des Schwarzwaldvereins zum Eiszeitpark.

Bereits beim Standort „Breite Straße“ wechseln wir zur gelben Raute in Richtung „Brudertal“, wo wir dem Eiszeitpfad zum Petersfelsen folgen. Ein kleiner Abstecher führt zur entwaldeten Kuppe hoch mit dem dort angelegten Steinzeitgarten.

Am südlichen Waldrand des Brudertals gehen wir ohne Markierung weiter an einem kleinen Teich vorbei zur Gabelung „Weiheräcker“.

Nach Überquerung der B31 biegen wir nach rechts auf den Seeweg ab und nehmen die Nordic Walking Route 2 zum Grillplatz Spöck mit herrlicher Aussicht in den Hegau. Beim Wegweiser gibt der Mägdeberg die Richtung vor: auf dem Wiesenweg geradeaus zum Langrieder Hof, davor rechts ab in Richtung Neuhausen. Nach links verlassen wir das Strässchen auf einem Wiesenweg zum Schoren.

Beim Hochsitz führt der Weg links abwärts zu den Standorten der eingezäunten Diptampflanzen. Am Waldrand geht es weiter zu einem Kriegerdenkmal, rechts ab und nach NW den Pfaden folgend zum Waldrand mit Blick auf die Stadtkirche von Engen.

Nach Westen steigen wir auf dem Naturweg am Rotenbühl zum Hepbach hinab. Zwischen ihm und der Bahnstrecke gehen wir nach rechts auf dem idyllischen Pfad zurück nach Engen.

Infomaterialien

agsdi-file-pdf

Engen

Infoblatt LGRB „Eiszeitpark am Petersfelsen bei Engen“

Textquellen

Schwarzwaldverein Radolfzell

Engen: Eiszeitpark

Der Petersfels zählt zu den bedeutendsten steinzeitlichen Fundstätten in Europa. 2003 wurde der Eiszeitpark angelegt, um seine Besucher über das Leben der Rentierjäger vor ca. 15 500 – 13 500 Jahren zu informieren.

Im Osten von Engen erstreckt sich mit dem Brudertal ein weites Trockental. Das Brudertal ist in der letzten Eiszeit vor ca. 22 000 Jahren entstanden. Durch dieses auf beiden Seiten von Kalkfelsen begrenzte Tal zogen damals regelmäßig im Herbst große Rentierherden auf ihrm Weg in die nördlicheren Winterquartiere. An den Engstellen beim heutigen Petersfels und der Gnirshöhle wurden sie bereits von eiszeitlichen Jägern erwartet.

Bei der systematischen Untersuchung des Brudertals stieß der pensionierte Oberpostrat Eduard Peters 1927 auf zwei Höhlen: die Gnirshöhle und die später nach ihm selbst benannte Höhle im Petersfels. Umfangreiche Grabungen in dieser ließen schnell die Schlußfolgerung zu, daß im Brudertal ein reges steinzeitliches Leben stattgefunden haben muß. Neben Werkzeugen und 1,5 Tonnen Tierknochen förderte Peters auch künstlerische Werke zutage, wie die berühmte „Venus vom Petersfels“: die stilisierte Frauenfigur aus Gagat ist nur 3 cm groß!

Der Park ist das ganze Jahr über frei und kostenlos zugänglich. Die nahegelegene Gnirshöhle kann nur im Rahmen von Führungen besichtigt werden.

Wegbeschreibung

Vom P&R-Parkplatz aus führt der Wanderweg unterhalb der Brudertalbrücke und gleich nach links zum Wanderparkplatz. Eine Informationstafel am Beginn des 3,5 km langen Rundweges weist auf die geologische Entstehung des Brudertals hin. Weitere Informationen begleiten den ausgeschilderten Erlebnispfad „Urgeschichte“.

Nach ca. 1 km thront eine überdimensionale Nachbildung der „Venus vom Petersfels“ auf einem Felsen beim Pavillon des Eiszeitparks. Text- und Bildinformationen erläutern das Leben der Eiszeitbewohner und ihre Verbindung zur Pflanzenwelt des Brudertals: „Speisekammer Moor“, „Vitamine der Eiszeit“, „Aspirin, Alleskleber“, „Arznei und Werkstoffe der Eiszeitjäger“, etc. Die Arbeit der Archäologen dokumentieren weitere Tafeln: „Entdeckung des Petersfels und erste Ausgrabungen“, „Neue Grabungen im Brudertal“.

Neben dem Kesslerloch im Schweizerischen Thayingen wurde damit der Petersfels zum bedeutendsten Fundort des Magdalénien. Wissenschaftliche Grabungen in den 1970er-Jahren verfeinerten das Bild der Archäologen vom Leben der Steinzeitjäger. Den Archäologen der Universität Tübingen folgten Archäobotaniker aus Tübingen und Hohenheim: der Wald über dem Petersfels wurde gerodet. An seiner Stelle und in einem künstlich angelegten Moor vor dem Petersfels wurde die Vegetation der späteiszeitlichen Landschaft (Steppentundra) rekonstruiert.

Mit dem Eiszeitpark Engen wurde so die „späteiszeitliche Landschaft zum Erleben“ geschaffen.

Alle zwei Jahre finden an einem Wochenende im September die Petersfelstage statt. Dann demonstrieren experimentelle Archäologen und professionelle Animateure den Alltag und Überlebensstrategien der eiszeitlichen Vorfahren und laden zum Mitmachen ein.

Infomaterialien

agsdi-file-pdf

Engen

Infoblatt LGRB „Eiszeitpark am Petersfelsen bei Engen“

Rimsting: Steinlehrpfad

Bis vor ca. 10.000 Jahren formten in der Eiszeit Gletscher die Landschaft. Das mit dem Eis mittransportierte Gesteinsmaterial sammelte sich an den Rändern zu wallförmigen Schuttmassen, den Moränenwällen. Das Geschiebe stammt  aus den entlegensten Teilen der Zentralalpen, die Gesteine sind viele Millionen Jahre alt.

Die hier aufgestellten Gesteinsblöcke stammen alle aus dem Gemeindegebiet von Rimsting und wurden z. B. beim Kiesabbau oder Bau von Häusern zutage gefördert.

Der Steinlehrpfad ist auch für Wanderfreunde geeignet, die nicht gerne weit gehen können oder wollen.

Wegbeschreibung

Ausgangspunkt ist die Rimstinger Pfarrkirche (Parkplatz). Ab hier folgen wir dem Hinweisschild „Rundweg zum Chiemsee“ mit dem Wellensymbol.

Auf dem Weg genießen wir den herrlichen Ausblick auf den Chiemsee und die dahinter aufragenden Berge. Je nachdem, in welche Richtung der Weg begangen wird kommt man, da es sich um einen Rundweg handelt, zum Steinlehrpfad. Hier sehen wir Gesteine verschiedener Größe und Art. Die Streckenlänge beträgt rund 5 km (ca. 2 Stunden).

Gastronomie am Weg: Strandkiosk mit gemütlichen Biergarten und Gasthof Seehof.

Tipp

Außerdem befinden sich im Ortskern von Rimsting noch weitere 5 Findlinge:

  • ehemalige Gaststätte Kupferkanne
  • Brunnen an der Kirche
  • vor der Grundschule
  • beim „Adler“ an der Kreuzung Priener Straße/Greimhartinger Str.
  • an der ehemaligen Rimstinger Turnhalle

    Die Findlinge sind mit geologischen Texterläuterungen versehen, die über Alter, Herkunft, Gesteinsart usw. informieren.

     

    Infomaterialien

    agsdi-file-pdf

    Rimsting

    Damals vor Millionen Jahren – Erdgeschichtliche Wanderung entlang des Steinlehrpfades

    Holzkirchen: Radtour Geo-Lehrpfad Südroute

    Zwei Radtouren

    Mit insgesamt 24 Stationen verläuft der Geo-Lehrpfad über zwei „Rundkurse“ mit zentralen Start- und Endpunkten am Bahnhof Holzkirchen (Nordroute: 16 km) und am Herdergarten (Südroute: 19 km).

    Auf den Thementafeln werden u.a. glazialmorphologische Phänomene wie die Rückzugsstadien der Endmoränen, ehemalige Schmelzwasserrinnen und die Entstehung des Teufelsgrabens erläutert, aber auch Themen wie Wald und Naturschutz, Boden und Landwirtschaft, Grundwassergewinnung, Geothermie, geographische Lage von Holzkirchen, Verwendung von Kalktuffen und aktuelle Geländenutzungen erläutert.

    Interessante Exponate ergänzen die Themenstandorte.

    Steingalerie (E 1)

    Die Steingalerie im Herdergarten bietet die Gelegenheit, eine große Auswahl von Geröllen und Kieselsteinen im Holzkirchner Untergrund kennen zu lernen und ihre Herkunft zu erkunden.

    mehr erfahren

    Koordinatenstein (E 2)

    Der Koordinatenstein weist mit einer Weltkugel-Gradnetz-Skulptur auf die geographische Lage von Holzkirchen hin.

    mehr erfahren

    Steinsäule (E 3)

    Die Steinsäule am Hahnhof verdeutlicht verschiedene Geröllformen und Abrollungsgrade von Gesteinen.

    mehr erfahren

    Südroute

    Radtour über einen Lehrpfad zu den geologischen Ursprüngen des Holzkirchner Umlands und den Eiszeitspuren des Miesbacher Oberlands.

    Der südliche Teil des 2021 eröffneten Holzkirchner Geo-Lehrpfads führt ins Hügelland zwischen Holzkirchen, Kleinhartpenning und Großhartpenning, bevor er über Sufferloh und Thann wieder die Marktgemeinde erreicht. Zwölf Schautafeln bieten einen guten Überblick über die geologisch Entwicklung des Alpenvorlands mit einem Fokus auf die letzten Eiszeiten.

    Start der Tour ist am Herdergarten in Holzkirchen.

    Wegstationen
    Station 1: Herdergarten (Übersicht)

    Die eiszeitliche Landschaftsgeschichte als Hauptthema.

    mehr zum Thema

    Station 2: Baumgartener Trockental

    Das Baumgartener Trockental als Folge von Schmelzwässern des würmzeitlichen Tölzer Gletscherlobus.

    mehr zum Thema

    Station 3: Geographische Lage

    Jeder Punkt der Erdoberfläche kann in einem Gradnetz mit geographischen Koordinaten eindeutig bestimmt werden.

    mehr zum Thema

    Station 4: Blick auf Endmoräne

    Endmoränen, Eiszeiten in der Erdgeschichte und Eiszeittheorien.

    mehr zum Thema

    Station 5: "Rückzugsort" mit Aussicht

    Der Aussichtspunkt befindet sich auf einer Altmoräne aus der Riß-Kaltzeit.

    mehr zum Thema

    Station 6: Hackensee

    Von diesem Standort aus ist nicht sofort zu erkennen, dass man sich in der Grabenstruktur des Teufelgrabens befindet, …

    mehr zum Thema

    Station 7: Endmoräne Asberg

    Richtung Norden erstrecken sich die würmeiszeitlichen Schmelzwasserschotter.

    mehr zum Thema

    Station 8: Vegetation, Boden und Landwirtschaft

    Die ursprüngliche natürliche Vegetation im Jungmoränengebiet war hier der Waldmeister-Tannen-Buchenwald, …

    mehr zum Thema

    Station 9: Moränenwall Sufferloh

    Sufferloh liegt auf dem äußersten Endmoränenwall des Tölzer Lobus.

    mehr zum Thema

    Station 10: Gletschertor Thann

    Was ist ein Gletschertor?

    mehr zum Thema

    Station 11: Der Kogl - eine Altmoräne

    Östlich von diesem Standpunkt erhebt sich der Kogl.

    mehr zum Thema

    Station 12: Gebirgs- und Vorlandgletscher

    Der Isar-Loisach-Gletscher im Hochwürm.

    mehr zum Thema

    Infomaterialien

    agsdi-file-pdf

    Geo-Lehrpfad Holzkirchen

    Die Infotafeln und teilweise auch weitere Informationen stehen auf der Webseite „Geo-Lehrpfad Holzkirchen“ als PDF zu Download zu Verfügung.

    Holzkirchen: Radtour Geo-Lehrpfad Nordroute

    Zwei Radtouren

    Mit insgesamt 24 Stationen verläuft der Geo-Lehrpfad über zwei „Rundkurse“ mit zentralen Start- und Endpunkten am Bahnhof Holzkirchen (Nordroute: 16 km) und am Herdergarten (Südroute: 19 km).

    Auf den Thementafeln werden u.a. glazialmorphologische Phänomene wie die Rückzugsstadien der Endmoränen, ehemalige Schmelzwasserrinnen und die Entstehung des Teufelsgrabens erläutert, aber auch Themen wie Wald und Naturschutz, Boden und Landwirtschaft, Grundwassergewinnung, Geothermie, geographische Lage von Holzkirchen, Verwendung von Kalktuffen und aktuelle Geländenutzungen erläutert.

    Interessante Exponate ergänzen die Themenstandorte.

    Steingalerie (E 1)

    Die Steingalerie im Herdergarten bietet die Gelegenheit, eine große Auswahl von Geröllen und Kieselsteinen im Holzkirchner Untergrund kennen zu lernen und ihre Herkunft zu erkunden.

    mehr erfahren

    Koordinatenstein (E 2)

    Der Koordinatenstein weist mit einer Weltkugel-Gradnetz-Skulptur auf die geographische Lage von Holzkirchen hin.

    mehr erfahren

    Steinsäule (E 3)

    Die Steinsäule am Hahnhof verdeutlicht verschiedene Geröllformen und Abrollungsgrade von Gesteinen.

    mehr erfahren

    Nordroute

    Mit dem Rad auf den Spuren der Erdgeschichte rund um den Markt Holzkirchen. Der nördliche Teil des 2021 eröffneten Holzkirchner Geo-Lehrpfads erschließt die kleinen Weiler und Dörfer nördlich des Marktes Holzkirchen – ein Highlight ist der eindrucksvolle Teufelsgraben – ein eiszeitliches Trockental.

    Start der Tour ist am Bahnhof in Holzkirchen.

    Wegstationen
    Station 1: Bahnhof (Übersicht)

    Der Lehrpfad ist eine Einladung, die Spuren der Eiszeit in der Landschaft zu entdecken.

    mehr zum Thema

    Station 2: Vegetationsgeschichte

    Die Parabraunerden und Braunerden zwischen Holzkirchen und dem Ortsteil Roggersdorf wurden auf denMoränen der Rißeiszeit gebildet.

    mehr zum Thema

    Station 3: Wald in Holzkirchen

    Von Natur aus wäre das Holzkirchener Gemeindegebiet vollständig bewaldet.

    mehr zum Thema

    Station 4: Teufelsgraben

    Der tiefe markante Taleinschnitt, in dem heute aber kein Fluß mehr fließt, war bereits seit frühester Zeit Anlass für Sagen um seine Entstehung.

    mehr zum Thema

    Station 5: Grundwasser - der Schatz aus der Tiefe

    Die Gemeinde Holzkirchen bezieht neben dem Brunnen Baumgartenstraße den wesentlichen Teil des Trinkwasserbedarfs von 1 Mio m³ pro Jahr aus den Tiefbrunnen im Teufelgraben.

    mehr zum Thema

    Station 6: Würmeiszeitliche Säugetiere

    Kiesgruben sind wichtige Fundgruben, die ein großes Geröllspektrum offenbaren und in denen gelegentlich Fossilien zu finden sind.

    mehr zum Thema

    Station 7: "Rolling Stones" aus dem Oberengadin

    Östlich der Bahnunterführung lag während des Würm-Maximums der Zusammenfluss dreier sehr breiter flacher Rinnen.

    mehr zum Thema

    Station 8: Schotterebene Mölgg-Aberg

    Beim Blick nach Südwesten in Richtung Erlkam ist eine Geländestufe erkennbar.

    mehr zum Thema

    Station 9: Kalktuff-Kirche in Föching

    Die in den Jahren 1664-1671 erbaute Kirche St. Johann Baptist in Föching liegt im würmeiszeitlich geprägten „Warngau-Föchinger-Trockental“.

    mehr zum Thema

    Station 10: Warngau-Föchinger Trockental

    Nach diesem Standort mündeten während der Maximalausdehnung des würmzeitlichen Gletscherlobus die Schmelzwässer aus dem Bamgartener Tal in die des Warngau-Föchinger Tals.

    mehr zum Thema

    Station 11: Geothermie Holzkirchen

    Unter der eiszeitlich geprägten Oberfläche liegen deutlich ältere Gesteinsschichten.

    mehr zum Thema

    Station 12: Malm-Skulptur

    Die Skulptur „Ewigkeit: Als zeitgenössischer Künstler stellt TOBEL sich in Opposition zum Zeitgeist.

    mehr zum Thema

    Infomaterialien

    agsdi-file-pdf

    Geo-Lehrpfad Holzkirchen

    Die Infotafeln und teilweise auch weitere Informationen stehen auf der Webseite „Geo-Lehrpfad Holzkirchen“ als PDF zu Download zu Verfügung.