Bernau-Oberlehen: Zauberwaldpfad Taubenmoos
Start des Zauberwald-Pfades ist am Parkplatz Loipenzentrum/Loipenhaus beim Ortsteil Oberlehen.
Infomaterialien
Bernau-Oberlehen
Faltblatt „Zauberwald Taubenmos“
Textquellen
Webseite „Gemeinde Bernau„
Start des Zauberwald-Pfades ist am Parkplatz Loipenzentrum/Loipenhaus beim Ortsteil Oberlehen.
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Faltblatt „Zauberwald Taubenmos“
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Webseite „Gemeinde Bernau„
Infomaterialien
Rund um das Horbacher Moor – keine Infomaterialien vorhanden!
Infomaterialien
Hochmoor Rundweg – keine Infomaterialien vorhanden!
Textquellen
Keine Textquellen vorhanden!
Der Blindensee auf der Gemarkung Schönwald ist ein Hochmoorsee, der von dichtem Baumbestand von Fichten und Spirken umgeben ist.
Das Hochmoor im Umkreis des Blindensees konnte sich bis etwa 1100 n. Chr. vom Menschen unbeeinflusst entwickeln. Erst die Erschließung dieses Schwarzwaldgebietes mit der Klostergründung St. Georgien brachte durch den Menschen bewirkte Veränderung.
Der Südwest-Abschnitt des Sees hat eine natürliche Vegetation mit Blumen- und Flatterbinse, rundblättrigem Sonnentau, verschiedenen Torfmoosarten und weiteren typischen Hochmoorpflanzen.
Der See hat weder oberirdischen Zu- noch Abfluss, unterirdisch wird er östlich zur Gutach entwässert.
Eine krautige Ufervegetation mit Heidel-, Preisel-, Moos- und Moorbeeren ist unter dem lockeren Spirkenbestand stark ausgeprägt. Da das Blindensee-Moor ein noch im Wachstum stehendes Moor ist, hat es eine herausragende Bedeutung in diesem Naturraum. Neben den typischen Hochmoorlibellenarten wie der Kleinen Moosjungfer und der Schwarze Heidelibelle kommen gefährdete Vogelarten wie der Baumpieper vor.
Besucherhinweise
Infomaterialien
Blindensee – keine Infomaterialien vorhanden!
Der „Grindenpfad“ informiert an 12 Stationen in verständlicher Form über die Entstehung des einzigartigen Hochmoorgebietes, die Tier- und Pflanzenwelt, die Geologie sowie das besondere Klima auf dem höchsten Berg im Nordschwarzwald. Die Tour führt über einen Bohlenweg durch das Hochmoor.
Torfmoos, Rosmarinheide und der fleischfressende Sonnentau sowie Moorjungfer, Grasfrosch, Wiesenpieper, Ringdrossel oder das Auerhuhn sind auf die Naturlandschaft der Grinde (Bergheide) in besonderem Maß angewiesen.
An der höchsten Stelle des Gipfelplateaus der Hornisgrinde (1.163,6 m ü. NN) steht, auf der Gemarkungsgrenze Sasbach/Sasbachwalden, der nur 7 m hohe Bismarkturm, ein historsicher Signalturm und wichtiger trigonometrischer Vermessungspunkt im 19. Jahrhundert. An der Südseite des Plateaus befindet sich der 23 m hohe Hornisgrinde-Aussichtsturm mit einer gläsernen Aussichtskanzel.
Die Tour führt auch über den Dreifürstenstein, einer denkmalgeschützten Buntsandsteinplatte. Auf dieser wurden im Jahr 1722 die Grenzen zwischen der Markgrafschaft Baden, dem Herzogtum Württemberg und dem Fürstbistum Straßburg festgelegt. Der Dreifürstenstein (Gemarkung Baiersbronn) ist heute der topographisch höchste Punkt von „Schwaben“.
Bei klarer Sicht hat man einen atemberaubenden Ausblick ins Rheintal bis zu den Vogesen. Der Grindenpfad ist je nach Witterung und Schneelage von Mai bis Oktober begehbar.
Wegalternative am Tourenbeginn
Die „offizielle“ Routenführung ab Start führt auf der Fahrtstraße hoch zur Hornisgrinde. Auf der Straße sind in 100 m Abständen die erreichten Höhenlinien aufgemalt. Die letzte in dieser Reihe ist die 1.100 m Höhenlinie.
Deutlich schöner zu laufen ist jedoch der schmale und sehr urige Fußpfad zur Hornisgrinde, der an der Westseite des Mummelsees rund um den Katzenkopf führt. Besonders empfehlenswert ist auf halber Höhe die Wegvariante über den „Mummelseeblick“, der einen wunderschönen Ausblick auf den sagenumwobenen Karsee freigibt.
Infomaterialien
Begleitbroschüre „Natur über den Wädern: LIFE auf dem Grindenpfad“
Faltblatt
Textquellen
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Infomaterialien
7-Moore-Weg – keine Infomaterialien vorhanden!
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