Parkstein: Der Parksteiner Geopfad

GEOPARK Bayern-Böhmen

Cesko-Bavorský GEOPARK

Aufbruch ins Erdinnere

Tajemstvi zemského nitra

Junger Vulkanismus des Tertiärs

Nicht immer verlief die geologische Geschichte Nordbayerns so ruhig wie heute. In der Tertiärzeit, vor etwa 24 Millionen Jahren, waren zahlreiche Vulkane zwischen Rhön und Oberpfälzer Wald aktiv und warfen glutflüssiges Magma aus. Ursache für diese geologische Aktivität war die Kollision der Kontinente Europa und Afrika. Die gewaltigen Kräfte, die noch heute wirken, führten zur Auffaltung der Alpen und zur Bildung von tiefgreifenden Rissen in der Erdkruste in ganz Mitteleuropa. In diesen konnte basaltisches Magma aus dem oberen Erdmantel bis zur Erdoberfläche aufsteigen. Durch Kontakt mit kaltem Grundwasser kam es zu explosionsartigen Ausbrüchen, die zur Bildung von Maar-Vulkanen (wie in der Eifel) führten.

Parkstein

Bereits Alexander von Humboldt soll den Parkstein als „schönsten Basaltkegel Europas“ bezeichnet haben. Dabei handelt es sich um den Förderschlot eines Maar-Vulkans der Tertiärzeit. Damals lag die Landoberfläche erheblich über dem heutigen Gipfel. Der frühere Vulkanaufbau ist durch die Erosion abgetragen worden. Da Basalt weniger leicht verwittert als die weichen Sand- und Tonsteine der Umgebung, wurde dabei der Parkstein als Kuppe herauspräpariert. Sie ist durch den ehemaligen Steinbruchbetrieb angeschnitten und zeigt nun beispielhaft ihren Innenbau, der eine auffällige Eigenart vieler Basaltvorkommen aufweist: Basaltsäulen. In der Schlotbrekzie, einem vulkanischen Trümmergestein am Westende der Felswand, findet man neben „Basaltfetzen“ auch Sand- und Tonsteine aus der Randzone des Förderschlotes.

© Bayerisches Landesamt für Umwelt

Entdecken Sie beim Aufstieg auf den Basaltkegel die Erdgeschichte Oberpfälzer Gesteine entlang des Geopfads.

Auf dem Joseph-Edenhofer-Weg nach oben zum Gipfel des Basaltkegels passieren Sie den Parksteiner Geopfad. Gesteinsexponate erzählen Besuchern spannende Geschichten von Gebirgen, Meeren und Flüssen, die über 500 Millionen Jahre lang die Landschaft der Oberpfalz formten. Hier wird Erdgeschichte zum Greifen nahe.

Die Stationen im Überblick:

1.    Das Variszische Gebirge
2.    Magma aus der Tiefe
3.    Minerale und Kristalle
4.    „Land unter“ in der Oberpfalz
5.    Die Fränkische Linie und die zerbrochene Oberpfalz

Der Geopfad ist ein Gemeinschaftsprojekt des Marktes Parkstein, der VFMG Bezirksgruppe Weiden und des GEOPARK Bayern-Böhmen und wurde aus Mitteln der Städtebauförderung finanziert.

Im Museum und im Infopoint ist ein Faltblatt mit näheren Erläuterungen zum Geopfad kostenlos erhältlich.

Mehr Informationen erhalten Sie auch auf den Seiten der VFMG unter der Rubrik Parkstein-Parksteiner Geopfad www.vfmg-weiden.de/ming

Station 1: "Kräfte des Erdinneren: Vom Grund des Ozeans zum Gebirge"

Der Zusammenstoß zweier Großkontinente setzte vor rund 320 Millionen Jahren unglaubliche Kräfte frei und schuf dabei das so genannte Variszische Hochgebirge. Unter enormem Druck und bei glühend heißen Temperaturen wurden die hier aufgestellten Gesteine eines alten Ozeanbodens mehr als 20 Kilometer tief ins Erdinnere gedrückt und dabei in ihrer Struktur verändert.

Tipp: Werfen Sie einen Blick in das plastisch verformte Innere der Gesteine!

 

  • Amphibolit (ursprünglich: Ozeanbasalt, ca. 500 Mio. Jahre), Muglhof
  • Gneis (ursprünglich: sandig-toniges Meeressediment, ca. 500 Mio. Jahre), Wilchenreuth
Station 2: "Glutflüssiges aus dem Erdinneren: Wenn Magma stecken bleibt"

Rund vier bis acht Kilometer könnte das Variszische Gebirge vor 320 Millionen Jahren hoch gewesen sein. Tief in seinem Inneren waren die Temperaturen so hoch, dass Gesteine aufschmolzen und glutflüssiges Magma entstand. Dieses suchte sich seinen Weg nach oben, blieb aber doch einige Kilometer unter der Erdoberfläche stecken. Über die Jahrmillionen erstarrten daraus vor allem die hellen Granite, untergeordnet auch dunkle Redwitzite.

Tipp: Entdecken Sie die einzelnen Minerale des Granits!

 

  • Granit (ca. 320 Mio. Jahre), Flossenbürg
  • Redwitzit (ca. 320 Mio. Jahre), Püchersreuth (Name nach Marktredwitz)
Station 3: "Der Zahn der Zeit: Vergänglichkeit der Gebirge"

Das Variszische Hochgebirge ist verschwunden und die viele Kilometer tief in seinem Inneren erstarrten Granite bilden heute an der Erdoberfläche markante Bergmassive. In einem Menschenleben kaum wahrnehmbar, tragen Verwitterung, Gerinne und Flüsse in dieser Zeit wenige Millimeter des Gebirges ab, in einer Million Jahre schon einige 100 Meter, in Jahrmillionen mehrere Kilometer. Beide aufgestellten Gesteine kommen ursprünglich aus dieser Tiefe.

Tipp: Der Blick durch den Granit zeigt Ihnen den größeren „Bruder“ des Parksteins, den Rauhen Kulm.

 

  • Granit (ca. 320 Mio. Jahre), Wilchenreuth
  • Gangquarz (Gang = mit Gestein oder Mineral gefüllte Spalte; ca. 280 Mio. Jahre), Gösen bei Floß
Station 4: „Land unter! Eine Decke für das Gebirge"

In der Umgebung von Parkstein wird das alte Variszische Gebirge von mehr als Tausend Metern sehr viel jüngerer Gesteine überdeckt. Grund dafür war die Absenkung großer Gebiete infolge von Bewegungen der Erdkruste. Der Senkungsraum füllte sich mit Ablagerungen von Flüssen, zeitweilig hatte das Meer Zutritt. Vor 20 Millionen Jahren rissen tiefe Spalten auf, aus denen glutflüssige Gesteinsschmelzen aus dem Erdinneren an die Erdoberfläche aufdrangen. Dies war die Geburtsstunde der Feuerberge der Oberpfalz. Der Parkstein ist einer von ihnen.

Tipp: Der Abzweig bergab führt sie in wenigen Schritten zu den historischen Felsenkellern. Wagen Sie dort einige Schritte in den Vulkan hinein!

 

  • Kalkstein (Meeresablagerung, ca. 150 Mio. Jahre), Kirchenthumbach
  • Sandstein (Flussablagerung, „Kallmünzer“; ca. 70 Mio. Jahre), Pegnitz
  • Basalt (ca. 20 Mio. Jahre), Großer Teichelberg bei Pechbrunn
Station 5: "Landschaft im Wandel: Die zweigeteilte Oberpfalz"

Wind, Regen, Frost und die Arbeit der Flüsse formen unaufhaltsam unsere Landschaft. Sie legen einst unter der Erdoberfläche verborgene Gesteinseinheiten frei und erschließen uns die Zeugnisse der Erdgeschichte. Harte Gesteinsformationen treten dabei als Höhenzüge oder markante Erhebungen hervor. Auch die Füllung des Parkstein-Vulkans wird als imposanter Basaltkegel aus ihrer einstigen Hülle herausmodelliert. Der scharfe Gesteinskontrast zwischen den Resten des Variszischen Gebirges im Osten und dessen jüngerer Gesteinsüberdeckung im Westen entlang des Bruchs der Fränkischen Linie ist im heutigen Landschaftsbild gut zu erkennen.

Tipp: Werfen Sie doch einen Blick nach Nordosten über unser Gesteinsmodell. Dort sehen Sie einen markanten Anstieg des Geländes. Er zeichnet die Fränkische Linie nach, die das Grundgebirge vom Deckgebirge trennt.

 

  • Kalkstein (Meeresablagerung, ca. 150 Mio. Jahre), Gräfenberg
  • Sandstein (Flussablagerung, ca. 200 Mio. Jahre), Grafenwöhr
  • Basalt (ca. 24 Mio. Jahre), Parkstein
  • Gneis (ca.500 Mio.Jahre),Reinhardsrieth
  • Granit (ca. 300Mi. Jahre), Wilchenreuth

Infomaterialien

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Parkstein

Schautafel Bayerns schönste Geotope (Nr. 20): Basaltkegel Hoher Parkstein

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Parkstein

Faltblatt „Kegel-Bann“ Basaltkegel Hoher Parkstein

Ulmen: Vulkaneifel-Pfad „Maare- und Thermenpfad“

Natur- und Geopark Vulkaneifel

© Natur- und Geopark Vulkaneifel / Eifel Tourismus GmbH

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Auf dem Maare- und Thermen-Pfad wird die Besonderheit der Landschaft der Vulkaneifel deutlich. Es geht abwechslungsreich vorbei an Maaren, durch Flusstäler und über Eifelwälder.

Ausgangspunkt ist der Jungferweiher in Ulmen. Hinunter geht es zum Ueßbach, dessen Auen mit Wiesenblumen und Kräutern einladen. Das geologische und kulturhistorische Erbe der Region lässt sich am Falkenlay mit seinen beeindruckenden Steinzeithöhlen bestaunen, bevor die Glaubersalztherme in Bad Bertrich zum Entspannen einlädt. Auf der Höhe von Strotzbüsch gibt es mit dem Maare-Pfad eine Anbindung an den Eifelsteig

Etappe 1: Ulmen – Lutzerath

Ein perfekter Start bietet der Maare-und-Thermen-Pfad in Ulmen am Jungferweiher. Von hier aus geht es zu dem Ulmener Maar mit thronender Burgrunine. Hinab geht es ins Ueßbach Tal.

Ausgangspunkt des Vulkaneifelpfades ist Ulmen, wo die Wanderung am Jungferweiher beginnt. Ein Genuss ist anschließend der imposante Blick von der Ulmener Burgruine auf das jüngste Eifelmaar. Hinunter geht es zum Ueßbach, dessen Auen mit einer unzählbaren Vielfalt von Wiesenblumen und Kräutern Augen- und Gaumenschmaus sind. Der kleine Bach ist ein ständiger Begleiter auf der Wanderung, die an mehreren alten Mühlen vorbeiführt. Nach knapp 17 km wird das Etappenziel Lutzerath erreicht. Hier lohnt ein Abstecher in das nahe Örtchen Driesch, wo in der „Mater Dolorosa“ der beeindruckende Bitterleidensaltar zu bestaunen ist.

Etappe 2: Lutzerath – Bad Bertrich

Die Maare & Thermen Route erlaubt atemberaubende Blicke ins Ueßbachtal und auf die Landschaft der Vulkaneifel. Lauschen Sie dem Plätschern der Bäche und genießen die Ruhe im Wald.

Von Lutzerath aus geht es durch Niederwald, entlang und über den Ueßbach. Hinauf führt der Weg zum berühmten „Siebenbachblick“. Weiter folgt der Weg dem Winkelbach, dessen Auen mit einer unzählbaren Vielfalt von Wiesenblumen und Kräutern Augen- und Gaumenschmaus sind. Das geologische und kulturhistorische Erbe der Region lässt sich am ehemaligen Vulkan Falkenlay mit seinen Steinzeithöhlen bestaunen. Nach 17 km ist das Etappenziel Bad Bertrich erreicht. Dort erwarten Sie der Kurpark und Römerkessel sowie die einzige Glaubersalztherme in Deutschland. Auf der Höhe von Strotzbüsch gibt es mit der 7-Maare-Route eine Anbindung an den Eifelsteig, in Ulmen schließt sich der Hochkelberg Panoramaweg an.

Infomaterialien

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Vulkaneifel-Pfade

Maare- und Thermen-Pfad – keine Infomaterialien vorhanden!

Trittscheid: Vulkaneifel-Pfad „Hinterbüsch-Pfad“

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Beim Zauberlehrling im Hinterbüsch unterwegs. Kein geringes Versprechen, zwei Tage sollte man dafür einplanen. Der Pfad richtet sich an Wanderer mir guter Kondition.

Im Tal der Lieser an der Üdersdorfermühle, zwischen Üdersdorf und Trittscheid, ist der Start. Traumhafte Panoramablicke in der Höhe, Eintauchen zum Trombach-, Marsch- und Walmersbachtal. Das Blubbern des wallenden Borns in der von Blaubasaltsäulen gefassten Quelle erinnert an Goethes Zauberlehrling. Rauf auf den Landesblick mit Prachtpanorama und das Meerfelder Maar ist wahrhaft ein würdiger Abschluss.

Etappen

1. Etappe: Start: Üdersdorfer Mühle  Ziel: Weidenbach  Länge: 17,9 km  Gehzeit: 6 Std.

2. Etappe: Start: Weidenbach  Ziel: Meerfeld  Länge: 19,1 km  Gehzeit: 7 Std.

Infomaterialien

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Vulkaneifel-Pfade

Hinterbüsch-Pfad – keine Infomaterialien vorhanden!

Schalkenmehren: Vulkaneifel-Pfad „Maare-Pfad“

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Sieben Maare auf einen Streich! Ein Streich stimmt nicht ganz, man braucht zwei Tage. Die haben es aber in sich.

Weltklassestart am Schalkenmehrener Maar. Zum Glockengießer nach Brockscheid, das Hitsche Maar, ein verwunschenes Trockenmaar, das Dürre Maar und das Holzmaar. Weiter geht’s zum fast kreisrunden Pulvermaar, dem Strohner Märchen und dem versteckt liegenden Immerather Maar. Den Maaren folgen die Mühlen im Ueßbachtal.

Etappen

1. Etappe: Schalkenmehren – Gillenfeld  Länge: 15,1 km  Gehzeit: 5,5 Std.

2. Etappe: Gillenfeld – Strotzbüsch  Länge: 15,9 km  Gehzeit: 7 Std.

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Vulkaneifel-Pfade

Maare-Pfad – keine Infomaterialien vorhanden!

Niederehe: Vulkaneifel-Pfad „Hochkelberg-Panoramapfad“

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Der Hochkelberg Panorama-Pfad verbindet die Hillesheimer Kalkmulde über das Natur- und Landschaftsschutzgebiet rund um den Hochkelberg mit dem Ulmener Maar.

Der Hochkelberg Panorama-Pfad verbindet die Hillesheimer Kalkmulde über das Natur- und Landschaftsschutzgebiet rund um den Hochkelberg mit Jungfer Weiher und dem Ulmener Maar.
Am Anfang bestimmen Bachläufe das Relief: Anbach, Nohner Bach und Bodenbach. Sagenhaft ist die Wallfahrtskapelle auf dem Heyerberg.

Unübersehbar auf der Wanderung sind die vielen gewölbten Bergkuppen. Sie erinnern an die feurige Schöpfung der Eifelkulisse. Dabei bleibt das „Auf- und Ab“ zwischen den markanten Hocheifelbergen moderat und ist für alle Altersgruppen „gangbar“, sodass einem Streifzug durch spannende Erdgeschichte nichts im Wege steht!

Fazit: Ein großartiger Wanderspass für alle, die sich ein umfassendes Bild von der Hoch- und Vulkaneifel machen wollen und dabei auf die bewährten Attribute „Wanderschuhe und Rucksack“ zurück greifen! Dazu ein nachhaltiges Wegeleitssystem, das dem der Premiumwege in nichts nachsteht und Verlaufen praktisch unmöglich macht!

Es empfehlt sich den Weg über 2 Etappen zu erwandern.

Etappe 1: Niederehe – Kelberg

Die 1. Etappe von Niederehe über Bodenbach, Heyer Kapelle bis nach Kelberg ist kurzweilig angelegt zwischen dem verträumten Nohner Bachtal und dem Hochkelberg mit seinen 675m.

Der „Hochkelberg-Panorama-Pfad“ verbindet die Hillesheimer Kalkmulde über das Landschaftsschutzgebiet rund um den Hochkelberg mit dem Ulmener Maar.

Am Anfang bestimmen Bachläufe das Relief: Anbach, Nohner Bach und Bodenbach. Sagenhaft ist die Wallfahrtskapelle auf dem Heyerberg.

Das Museum in der Landschaft „die römische Villa“ oberhalb Bodenbachs erzählt die Geschichte einstiger Besiedlungen durch die Römer.

Im weiteren Wegeverlauf treffen Sie immer wieder auf Stationen der „Geschichtsstrasse“. Diese erzählen über das Leben, die Landschaft und die Kultur der Region. Ziel der 1. Etappe ist Kelberg. Es lohnt sich einen Blick in die Pfarrkirche „St. Vincentius und Nikolaus“ zu werfen. Wer etwas Abkühlung genießen will, kann das mit Familienfreibad (Mai-Sep.) tun.

Unübersehbar auf der Wanderung sind die vielen gewölbten Bergkuppen. Sie erinnern an die feurige Schöpfung der Vulkaneifelkulisse. Dabei bleibt das „Auf- und Ab“ zwischen den markanten Hocheifelberg moderat und ist für alle „gangbar“.

Etappe 2: Kelberg – Ulmen

Im Verlauf der 2. Etappe des Hochkelberg-Panorama-Pfad erleben Sie verträumte und weite Blicke über die Vulkaneifel. Ihr Ziel, dass jüngste Maar der Eifel und der Jungferweiher in Ulmen.

Einen ersten Traumhaften Ausblick haben Sie auf dem Wahrzeichen der Region dem „Hochkelberg“. Einen weiteren Blick über die Vulkane der Region bietet Ihnen der Aussichtsturm Eifel-Kuck in Sassen.

Wärend Ihrer Wanderung treffen Sie auf Punkte der „Geschichtsstrasse“. Dabei bekommen Sie kurze und spannenden Einblicke in das Leben und die Geschichtse der Region. In Uersfeld lohnt sich ein Stop im Museeum der 50er & 60er Jahre, dem „Nostalgikum“. Hier ist die Zeit von Oma und Opa stehen geblieben.

Weiter geht es wieder zu den Höhen, vorbei an „Alten Eichen“ und dem „Eifelblick“ in Höchstberg. Von hier aus haben Sie einen Blick bis fast nach Mayen. Durch verträumte Eifelwäler haben Sie bald Ihr Ziel, den Jungferweiher einem bedeutenden Vogelschutzgebiet, in Ulmen erreicht.

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Hochkelberg-Panoramapfad – keine Infomaterialien vorhanden!

Manderscheid: Vulkaneifel-Pfad „Manderscheider Burgenstieg“

Natur- und Geopark Vulkaneifel

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Der Manderscheider Burgenstieg gehört zu den schönsten Wandererlebnissen in Deutschland! Der Flair der mittelalterlichen Manderscheider Burgen, für die die Kleinstadt bekannt ist, in Verbindung mit der idyllischen Natur der Vulkaneifel, machen die Faszination dieser Tour aus. Der Weg taucht in lichte Wälder ein und führt hinab ins verwunschene Liesertal. Es geht hinauf zum Eifelblick „Belvedere“, wo sich eine traumhafte Aussicht auf die imposanten Manderscheider Burgen ergibt. Der Rundweg führt weiter bis zum Fuße der eindrucksvollen Festungen. Zuletzt folgt der Aufstieg bis zum Kaisertempelchen, wo sich dem Wanderer erneut ein unvergleichliches Panorama auf die mittelalterlichen Ruinen eröffnet. Pures Wanderglück!

Infomaterialien

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Vulkaneifel-Pfade

Manderscheider Burgenstieg – keine Infomaterialien vorhanden!