Blaubeuren: Eiszeitpfad Blaubeurer Felsensteig

Qualitätswanderweg rund um Blaubeuren. Der Blaubeurer Talkessel ist bekannt für seine Felsen und steckt voller Naturschönheiten, wie der sagenumwobenen Karstquelle Blautopf.

Die Tour bietet unzählige Glanzstücke der Natur. Dabei sind wir von der steil aufragenden Felswand mit der Brillenhöhle ebenso beeindruckt wie von dem Felsgebilde „Küssende Sau“. Ganz zu schweigen von der mystisch anmutenden Karstquelle Blautopf, die als Zwischenstation angesteuert wird. Anschließend geht es wieder nach oben zum Glasfels und Blaufels.

Auf der Albhochfläche angekommen, führt die Tour abwechselnd am und im Wald entlang zum Ortsrand von Sonderbuch. Von dort geht es wieder durch den Wald, zu dem auf Fels gebauten Rusenschloss, und schließlich den Frauenberg hinunter zurück ins Blautal nach Blaubeuren.

Wegstationen
Station 1: Brillenhöhle

Kuppelhöhle mit zwei Deckendurchbrüchen (Brille), exponierte Lage an einer steil aufragenden Felswand, beliebter Rast- und Lagerplatz der .eiszeitlichen Jäger

Station 2: Felsenlabyrinth

Felsformationen an der Weiler Halde im Achtal, darunter die Felsbrücke „Küssende Sau“.

Station 3: Ruine Günzelburg

Burgruine, vermutlich im 16. Jh. zerstört, schöner Ausblick ins Achtal.

Station 4: Blaubeuren

Historische Altstadt mit Fachwerkhäusern, Kloster mit Hochaltar und Badhaus, Blautopfbähnle für Stadtrundfahrten, Urgeschichtliches Museum mit Schatzkammern der Eiszeitkunst.

Station 5: Blautopf

Schönste Karstquelle Deutschlands, türkisblauer 21 m tiefer Quellsee mit unterirdischem Höhlensystem (kostenfreie Filmschau „Dunkelblau“ im Urgeschichtlichen Museum).

Station 6: Glasfels und Blaufels

u.a. beliebte Kletterfelsen, am Blaufels Aussichtspunkt.

Station 7: Rusenschloss

Burgruine aus dem 12/13. Jh., einst kühn konstruiertes Bauwerk mit Mauerbogen am Felsrand (z. Zt. wegen
Sanierungsarbeiten nicht zugänglich).

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Blaubeuren

Wegbeschreibung Eiszeitpfad Blaubeurer Felsensteig

Blaubeuren: Eiszeitpfad Eiszeitjägerpfad

Qualitätswanderweg im Welterbegebiet. Auf den Spuren eines Eiszeitjägers zu steinzeitlichen Höhlen und Fundstellen im Achtal. In den Höhlen im Achtal lebten sowohl Neandertaler als auch der Moderne Mensch.

Die Tour führt vom Stadtrand in Blaubeuren den Steilhang der Weiler Halde hinauf, wo man bei der Brillenhöhle einen ersten Einblick in die steinzeitlichen Lebensverhältnisse erhält. Durchs Felsenlabyrinth führt die Strecke zur mittelalterlichen Ruine Günzelburg. Es geht bergab, am Schneckenfels vorbei, nach Weiler und auf die andere Talseite.

Ein schmaler Pfad führt hinauf ins Felsmassiv des Bruckfels, in dem sich die Höhle „Geißenklösterle“ befindet, ein von den Eiszeitmenschen häufig aufgesuchter Ort. Über das Köhnenbuch, einen Buchen-Steppenheidewald, erreicht man den Schillerstein, von wo der Weg wieder zurück nach Blaubeuren führt.

In Blaubeuren sollte man unbedingt einen Besuch im Urgeschichtlichen Museum einplanen.

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Blaubeuren

Eiszeitpfad Eiszeitjägerpfad – keine Infomaterialien vorhanden!

Blaustein: Eiszeitpfad Lauterfelsensteig

Qualitätswanderweg vom Blautal ins felsenreiche Kleine Lautertal und auf die Hochfläche der Alb.

Der Aufstieg zu Beginn der Tour nach Oberherrlingen wird gleich mit einem ersten Ausblick belohnt. Danach führt der Weg hinunter ins Lautertal mit seinen unzähligen Flusswindungen und der romantischen Lauterquelle. Nun folgt der steile Aufstieg nach Hohenstein.

Über die Hochfläche geht es nach Weidach und am oberen Rand des Kiesentals entlang durch den Wald. Zum verläuft die Strecke durch eine Wacholderheid, bergab geht es zurück nach Blaustein.

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Blaustein

Eiszeitpfad Lauterfelsensteig – keine Infomaterialien vorhanden!

Blumberg: Geniesserpfad Sauschwänzle-Weg

Schaufenster der Erdgeschichte und ein Stück Eisenbahngeschichte. Ein einzigartiges Erlebnis nicht nur für Freunde von Geologie  oder Geschichte dieser einmaligen Bahnlinie, sondern auch für den Naturfreund einfach die Landschaft, Flora und Fauna genießt.

Der Premiumwanderweg und Schwarzwälder Genießerpfad führt durch Felder und Wiesen mit einzigartigem Panoramablick auf die Schweizer Alpen und die urwüchsige Naturlandschaft der Wutachflühen. Die Wutachflühen stehen für steil aufragende Felstürme, gigantische Farne, bemooste Steine und knorrige Wurzeln.

Interaktive Installationen vermitteln Wissenswertes über Heimat, Tradition und Herstellung des Schwarzwälder Schinkens.

Wichtiger Hinweis

Den „Urwaldabschnitt“ in den Wutachflühen passiert man auf teils etwas ausgesetzten schmalen Pfaden. Wer nicht so trittsicher und schwindelfrei ist, kann auch den unteren Flühenweg nutzen, der mit der Beschilderung „Alternative Sauschwänzle-Weg“ ausgeschildert ist. Dieser Weg führt ebenfalls erlebnisreich entlang der Wutach bis zur Wutachbrücke. Hier treffen die beiden Wege wieder zusammen.

Die Sauschschwänzlebahn

Die vor 120 Jahren als sogenannte Kanonenbahn gebaute Bahnstrecke schlängelt sich durch viele Tunnels, Schleifen, Viadukte und dem in Deutschland einmaligen Kreiskehrtunnel vom Wutachtal zum Bahnhof Blumberg-Zollhaus.

1887 bis 1890 ist die Bahnstrecke als Großherzoglich Badische Staatsbahn erbaut worden.

1976 wurde die Strecke durch die Deutsche Bundesbahn stillgelegt. Schon ein Jahr darauf wurde der Museumsbetrieb eröffnet .

Hier gehts zur Webseite der Sauschwänzlebahn.

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Blumberg

Faltblatt „Sauschwänzle-Weg“

Bundenbach: Traumschleife Hahnenbachtaltour

Auf teils schmalen Pfaden und Wiesenwegen führt die sehr abwechslungsreiche Tour, oftmals vom Hahnenbach begleitet, durch Wald, Wiesen und offene weiträumige Flächen. Dazwischen liegen kulturelle Höhepunkte: ein Fossilienmuseum, das Besucherbergwerk Herrenberg, die rekonstruierte Keltensiedlung Altburg, die Ruine Hellkirch sowie die alles überragende, weitläufige Burganlage Schmidtburg.

Wegbeschreibung

Der erste Höhepunkt ist das Besucherbergwerk Herrenberg, wo man Einblicke in die beschwerliche Arbeit der Schieferbrecher erhält. Unweit des Besucherbergwerks befindet sich das Freilichtmuseum „Keltensiedlung Altburg“ mit rekonstruierten Häusern einer ehemaligen keltischen Höhensiedlung.

Beim Abstieg ins Hahnenbachtal durch den Rennwald wird es still. Die Schieferhalde Sinsenbach ist Beleg der Bergbautradition im Hahnenbachtal. Im späteren Anstieg steht 60 Meter über dem Tal die Ruine Hellkirch, wo man auf einer Sinnesliege den herrlichen Talblick genießen kann. Nochmals geht’s ins Hahnenbachtal, dort erinnern alte Grenzsteineaus dem 19. Jahrhundert an den historischen Grenzweg zwischen dem Königreich Preußen (KP) und dem Großherzogtum Oldenburg (GO).

Entlang des Wassererlebnispfades Hahnenbachtal führt der Weg vorbei an der ehemaligen Schleifmühle Göttenau und der „Teufelsrutsche“ zu den Ruinen der mächtigen mittelalterlichen Schmidtburg, die einst zu den bedeutendsten Burganlagen des Hunsrück-Nahe-Raumes gehörte.  Über eine weitere Holzbrücke führt der Weg zum Hotel-Restaurant Forellenhof Reinhardtsmühle.

Das letzte Teilstück der Tour windet sich in Serpentinen nach oben. Zwei Felstunnel und alte Gleisresteerinnern an die Gewinnung und den Abtransport von Schiefer- und Blei-Zinkerzen aus der Grube „Friedrichsfeld“ in den 1940er und 50er Jahren.

Infomaterialien

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Bundenbach

Faltblatt „Traumschleife Hahnenbachtal“

Daun: Vulkaneifel-Pfad „Vulkangipfel-Pfad“

Natur- und Geopark Vulkaneifel

© Natur- und Geopark Vulkaneifel / Eifel Tourismus GmbH

Mit freundlicher Genehmigung.

Vielen Dank.

Lust auf Schweißschlacken, Olivinbomben und Mondviolen? Keine Angst, was furchterregend klingt ist samt und sonders sehenswert, besser: wandernswert.

Dem Ernstberg fehlen knappe 120 Zentimeter zur 700-Meter-Marke, er ist der höchste der Westeifelvulkane. Aus den Tiefen des Dreiser Weihers, einem Trockenmaar, sprudelt eine Mineralquelle. Herrlich aussichtsreich, mit Kurs auf Vulkanberge wie den „Auf der Wacht“, die Ostseite des Ernstberges mit der Martinswand oder dem Asseberg gelingt die Annäherung an das schöne Eifelstädtchen Daun.

Etappen

1. Etappe:  Start: Daun-Neunkirchen  Ziel: Dreis-Brück  Länge: 12,4 km  Gehzeit: 4 Std.

2. Etappe:  Start: Dreis-Brück  Ziel: Stadt Daun, Forum  Länge: 18,9 km  Gehzeit: 7 Std.

Infomaterialien

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Vulkaneifel-Pfade

Vulkangipfelpfad – keine Infomaterialien vorhanden!