Gernsbach: Sagenweg

Gernsbach: Sagenweg

Rund um Gernsbach sowie und im gesamten Murgtal findet sich ein reicher Schatz an Sagen und Geschichten, die sich mit der Herkunft der Flur- und Ortsnamen beschäftigen. Sie geben aber auch einen Hinweis darauf, wie sich die Menschen in früherer Zeit Natur- und Himmelserscheinungen erklärten.

Der Sagenweg führt in den steilen Hängen des Murgtales über verschiedene Stationen, an denen Sagen und Geschichten aus der Region vermittelt werden. Da sind

  • der Grafensprung mit Blick auf die Murg
  • das Schloss Eberstein
  • eine Erzgrube

und einiges mehr.

Markiert mit dem Symbol eines Teufelchens ist dieser Weg auch für das Wandern mit Kindern zu empfehlen. Aufgrund der erheblichen Steigungen sollte man schon etwas Kondition mitbringen.

Charakteristisch sind seine vielen schmalen Pfade, die die einzelnen Stationen miteinander verbinden. Damit ist der Weg allerdings auch nicht für Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer geeignet

Wegstationen
Station 1: Das Klingele

An dieser Stelle soll sich in früherer Zeit die Klause eines Einsiedlers befunden haben. Eines Nachts klopfte ein „junges, hübsches Weib in einem feingewobenen Gewande“ an seine Hütte und bat um Zutritt, aber nur wenn er das Kreuz entferne. Der Klausner geriet in Versuchung. Plötzlich erscholl aus einer nahen Eiche der helle Silberton eines Glöckchens, und das verführerische Bild der jungen Frau verschwand. Aus Dankbarkeit errichtete der Einsiedler eine Kapelle. Die heutige Kapelle erbaute Großherzog Leopold von Baden 1852.

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Station 2: Engelskanzel

Eine alte Geschichte besagt, dass vor langer, langer Zeit ein Engel Gottes auf diesem Felsen erschien, um die Bewohner des Tals, die vom Teufel in Bann gezogen waren, wieder auf den rechten Weg zu führen. Er predigte von einem herausragenden Felsen nahe der Burg der Ebersteiner. Darüber ärgerte sich der Teufel sehr, und er schwang sich wutschnaubend ins hohe Gebirge. Dort warf er mit schweren Steinblöcken um sich. Sein Rumoren war so laut, daß die Worte der Wahrheit, die der Engel verkündete, nicht mehr zu hören waren. Doch den Einzug des Christentums ins Murgtal konnte er damit nicht verhindern, nur die Namen Engelskanzel und Teufelsmühle künden noch heute von diesen uralten Zeiten.

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Station 3: Wachtelbrunnen

Die Menschen im Mittelalter glaubten, dass an diesem Platz besondere Kräfte wirkten und erzählten von seltsamen Erlebnissen. Der Platz vor dem alten Brunnen soll auch zu geselligen Treffen gedient haben. Eine Geschichte erzählt von dem Grafen von Eberstein, der von der Straße hier herunter gestürzt sein soll. Er behauptete, ein Geist sei ihm erschienen. Dieser habe ihm das Pferd scheu gemacht und ihn abgeworfen. Aber vielleicht war er zuvor zu lange im Wirtshaus gesessen und konnte sich nicht mehr richtig auf dem Pferd halten?

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Station 4: Grafensprung

Der Dichter August Kopisch verewigte die Sage um den Grafensprung in einem bekannten Gedicht:

“Die Württemberger schlossen ihn ein:
Was tat Wolf Eberstein?
Er ritt von der Burg
hinab an die Murg
zum steilsten Rand der Felsenwand.

Da war die Welt von Feinden rein,
da sprengt er in die Murg hinein:
erhalte Gott Dich, Eberstein.
So kecke Flucht bringt keine Schmach,
die Feinde selber jauchzen nach.
Er kam herab ohn´ Ungemach.
Fort ritt er dann, frei war der Mann.
Seh´ einer, ob er´s auch so kann.”

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Station 5: Schloss Eberstein

Reich ist der Sagenschatz rund um Schloss Eberstein und das daraus stammende Grafengeschlecht der Ebersteiner. Da gibt es Helden wie den wagemutigen Wolf von Eberstein, den Klosterstifter Bertold oder den liebestollen Wolfheiner.

Überliefert ist auch die Sage, wie die Ebersteiner zu ihrem Wappen kamen. Nach dem Überbringen einer wichtigen Botschaft des Kaisers nach Rom erhielt der Graf von Eberstein vom Papst eine Rose aus glänzendem Gold. Als der Graf auf sein Schloss zurückkam, erwachte die Rose zum Leben und gedieh prächtig. So fand die Rose Eingang in sein Wappen.

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Station 6: Erzgrube

Aus alten Geschichten ist überliefert, dass hier der Eingang zu einem unterirdischen Palast der Erdmännlein sei, die im Innern des Gernsbergs einen großen Gold- und Silberschatz hüten. In vielfältigen Varianten sind die Geschichten der hier beheimateten Zwerge überliefert. So sei einst eine Hebamme von den Zwergen mit einem Taler entlohnt worden, der dafür sorgte, dass ihr niemals das Geld ausging.

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Station 7: Rockertweibel

Bei der schönen Aussicht drängt sich ein Blick in den nahe gelegenen Rockertwald auf der gegenüberliegenden Murgseite geradezu auf.

Diesen Blick genoss auch in fernen Zeiten die Gräfin von Eberstein. Sie wollte unbedingt diesen Wald besitzen und versuchte, sich diesen mit einer List anzueignen.

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Infomaterialien

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Gernsbach

Broschüre „Gernsbacher Sagenweg“

Karlsbad: Wüstensand und Meeresstrand

Diese GeoTour macht mit ihren Erkundungsaufgaben und Forschungsfragen das Thema „Steine und Geologie“ zum spannenden Outdoor-Erlebnis für die ganze Familie.

Hauptthemen

Pfinzgraben, Grenze Buntsandstein-Muschelkalk, Plattensandstein, histor. Kalkwerk, histor. Steinbrüche undLehmgruben, Ziegeleien, Mühlen und Mühlsteine, Geologie und Landschaft, Landschaftsgeschichte

Weitere Themen

Pfinz, ehem. Kleinbahn Ittersbach – Pforzheim, Wüstungen, „Geo-Tiere“

Gesteins-/Mineralienarten

Plattensandstein, Tongestein des Röttons (sehr selten), Muschelkalk-Kalkstein, Kalksteine, Dolomite und Mergel des Unteren Muschelkalks, Badischer Bausandstein (nur Bauwerke), Löß (nur indirekt), Calcit, Azurit(selten), Malachit (selten), Stubensandstein (nur Mühlstein) und Schilfsandstein (nur Bauwerke) aus demKeuper

Es gibt keine Infotafeln im Gelände! Alle Texte und Bilder finden Sie in der Broschüre.

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Karlsbad

Broschüre „Wüstensand und Meeresstrand“

Marxzell: Kloster, Wüstung, Schmucksteinsuche

Diese GeoTour macht mit ihren Erkundungsaufgaben und Forschungsfragen das Thema „Steine und Geologie“ zum spannenden Outdoor-Erlebnis.

Hauptthemen

Geologie und Landschaft, Buntsandstein-Formation, Kloster und Bausteine, Karneol-Dolomit, Georisiken

Weitere Themen

Quellen, Felsen, Wanderblöcke

Gesteins-/Mineralienarten

Badischer Bausandstein, „Kugelsandstein“ (selten), Geröllsandstein mit Quarzgeröllen, Karneol-Dolomit (selten), Plattensandstein, Muschelkalk-Kalkstein (Wegschotter)

Es gibt keine Infotafeln im Gelände! Alle Texte und Bilder finden Sie in der Broschüre.

Infomaterialien

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Marxzell

Broschüre „Kloster, Wüstung, Schmucksteinsuche“

Müllenbach: Kirchheimer- und Sauersboschstollen

Müllenbach: Kirchheimer- und Sauersboschstollen

Von Bernd Laquai

Historisches

Prof. Dr. Franz Waldemar Kirchheimer (*1911, †1984) war von 1947 bis 1952 Direktor der Badischen Geologischen Landesanstalt in Freiburg i. Br. und Verfechter des Uranabbaus im Schwarzwald. Nach ihm ist auch ein Mineral der Uranglimmerserie, das Kirchheimerit, benannt. Ein Buch über einen seiner Arbeitsschwerpunkte hat er ebenfalls geschrieben: Das Uran und seine Geschichte,  Franz Kirchheimer 1963 (Schweizerbart Verlag Stuttgart).

Die Hinterlassenschaften seines Wirkens kann man heute noch mit dem Geigerzähler in Müllenbach bei Baden-Baden (Stadtteil Oberbeuern) finden. Der Geigerzähler hilft dann auch das „Denkmal“ zu finden, das einer seiner verbündeten Firmen, die Saarberg-Interplan Uran GmbH aus Saarbrücken gebaut hat. Sehen will dieses Denkmal heute allerdings keiner mehr, deswegen ist es auch ziemlich mit Efeu überwuchert. Diese Firma nennt sich heute etwas dezenter „Saarberg-Interplan GmbH Industrieanlagenbau“. In den Jahren 1982-85 hat diese Firma vom Land Baden-Württemberg etwa 2,5 Mio DM erhalten um bei Müllenbach nach Uran zu suchen. Geistiger Vater des Projekts und Auffinder der geologischen Anomalität war Kichheimer.

Ab 1975 hatte man hier zwei Probestollen angelegt (Kirchheimerstollen und Sauersboschstollen) und Versuche zur Auslaugung des Urans unternommen. Bis 1982 hatte man mindestens 30 Tonnen Uran herausgeholt. Das war attraktiv genug, damit das Wirtschaftsministerium Geld bereitstellte. Doch schnell gab es Ärger mit der Stadt Baden-Baden und Umweltschutzverbänden, welche die Mineralquellen und den Tourismus in Gefahr sahen. Vor allem in den Haldenablagerungen im Müllenbach- und Sauersboschtal sah man eine Gefahr. Es sollten neue spezielle Uranabaumethoden erprobt werde und im Waldbachtal sollte zusätzlich eine Aufbereitungsanlage für Erze zu „Yellow Cake“, dem Rohstoff für Brennelemente, errichtet werden. Als man die Erweiterung der Haldenablagerung beantragte, verweigerte die Stadt Baden-Baden jede weitere Genehmigung. Vermutlich kam es danach zu weiteren politischen Auseinandersetzungen, die schließlich zur Beendigung des Projekts führten. Danach waren die Stollen noch für eine gewisse Zeit als Referenz für Strahlungsmessungen benutzt worden. Angeblich ist ein großer Teil des Urans wieder im Stollen entsorgt worden, bevor er verschlossen wurde.

Beschreibung der Tour

Die Erkundung des Gebiets kann man mit einer schönen Wanderung verbinden. Wenn man nicht mit dem Auto anreist, kann man auch von Baden-Baden aus mit der Buslinie 201 bis Lerchenbergweg fahren und dort aussteigen (N48 44.346 E8 16.876). Von hier aus geht man zunächst einen Feldweg Richtung Nordosten zum Gebiet Hummelsacker (etwa N48 45.025 E8 17.550), bis man an das Stollenmundloch des Sauerboschstollens kommt. Dieses ist hinter einem Holzschuppen versteckt und bis auf einen Fledermausschlitz zugemauert. Dieser Stollen ist mit einem sogenannten Aufhauen (einem im Berg verlaufenden schrägen Verbindungsstollen) mit dem Kirchheimerstollen verbunden.

Dass man hier richtig ist, zeigt der Geigerzähler wenn man ihn in den Schlitz hält. Ganz offensichtlich strömt hier radonhaltige Luft aus, denn die Anzeige fluktuiert um Werte zwischen 0,3 und 0,8 µSv/h. Geht man von hier aus ein Stück zurück, kann man über die Wiesen hochsteigen um auf einen Wanderweg unterhalb des Hummelsacker-Wegs etwa bei N48 44.498 E8 17.075) zu gelangen. Auf diesem Weg kann man leicht erhöhte Strahlungswerte messen. Der Mittelwert über 2 min erreicht hier gelegentlich 0,25 µSv/h.

Der Weg führt durch einen wunderschönen Tannenwald bis man etwa bei N48 44.605 E8 17.301 auf den Hummelsacker-Weg trifft. In diesem Bereich müsste etwa der Aufhauen im Berg verlaufen. Bei N48 44.797 E8 17.479 kann man aber östlich abzweigen um nach Müllenbach zum Stollenmundloch des Kirchheimerstollens zu gelangen.

Bei N48 45.026 E8 17.757 macht man einen Bogen, so dass man bei N48 44.730 E8 17.645 auf die Haarnadelkurve der L78 bei Müllenbach gelangt. Dort befindet sich ein größerer geologischer Aufschluss, der aber von der Strahlung her keine besonderen Werte liefert.

INFO

Bei dem Aufschluss handelt es sich um konglomeratische Arkosesandsteine, unterlagert von violettgrauen Schiefertonen. Die Gesteine gehören in das Oberkarbon und stellen die ersten Abtragungsprodukte des variszischen Gebirges (Granite der Umgebung) dar. (Geotop-Nr. 13190/266)

Kurz vor der Mündung des Wegs auf die Straße führt ein weiterer Feldweg immer noch im Wald der Hangkante entlang Richtung Müllenbach. Etwa bei N48 44.535 E8 17.419 kann man den Hang hinuntersteigen, was etwas beschwerlich aber machbar ist.

TIPP

Ergänzung zur Originalroute: Wenn man den Hummelsackerweg weiterläuft gelangt man nach ca. 150 m zum Abzweig des „Panoramaweges“. Dort links nach unten laufen. Nach knapp 100 m, kurz vor der Lichtung rechts, zweigt scharf links ein Weg ab, der direkt zum Mundloch des Kirchheimerstollens führt.

Das Stollenmundloch befindet sich dann bei N48 44.543 E8 17.473 etwas versteckt hinter Efeu am Rande einer Wiese zum Wald. Dieser Stolleneingang ist ebenfalls bis auf einen Fledermausschlitz zugemauert. Hier allerdings zeigt der Geigerzähler bereits Werte über 1 µSv/h an wenn man ihn in den Schlitz legt. Im Prinzip könnte hier die Stadt Baden-Baden aus dem Übel nun eine Tugend machen und ähnlich zum Radon-Stollen in Bad Gastein Rheuma Patienten einen medizinisch kontrollierten Aufenthalt im Kirchheimerstollen ermöglichen. Das wäre sicher sinnvoller, als hier einen Tierschutz der besonderen Art zu betreiben. Es sei denn die Universität Freiburg untersucht in diesem Stollen die Wirkung des Radons auf das Lungenkrebsrisiko oder die Leukämierate an Fledermäusen, weil Fledermäuse ja auch Säugetiere sind und daher dem Menschen biologisch nahe kommen.

Vor dem Stolleneingang des Kirchheimerstollens befindet sich eine Wiese, die sich im Süden bis an einen Waldrand hinzieht. An der Kontur kann man ahnen, dass sich darunter eine Halde befindet. Das bestätigt dann auch der Geigerzähler. Im Bereich dieser Wiese misst man zwischen 0,3 und 0,45 µSv/h Dosisleistung der Gammastrahlung. Im Vergleich zu anderen Haldensanierungen, z.B. an der Aufbereitungsanlage in Ellweiler, ist dies eine vergleichsweise schlechte Sanierung. Wie das Wasser des Müllenbachs aussieht, wurde bereits vom Kernforschungszentrum im Jahre 1980 untersucht (2). Aber man darf annehmen, dass dieser Bericht unter den zu dieser Zeit herrschenden politischen Umständen durchaus zu einem etwas verharmlosenden Resultat kam. Dennoch hat man die Radionuklide deutlich nachgewiesen und spricht von gelegentlich überhöhten Werte in der Nähe der Grube.

Wenn man nun auf der Wiese etwas nachhaltig sucht, dann kann man mit etwas Glück auch durchaus noch Erzbrocken des Abraums finden. Es handelt sich dabei aber nicht um Granite sondern eher um Sedimentgestein, welches poröser ist und weniger Festigkeit besitzt. Im Gestein kann man oxidiertes Eisen erkennen aber auch dunkelschwarze mineralische Einlagerungen. Die messbare Radioaktivität der noch herumliegenden Brocken ist aber meist kleiner als 0,5 µSv/h (gemessen mit Gammascout an der Oberfläche).

Nachdem beide Eingänge der Stollen gefunden und die jeweiligen Geo-Koordinaten vermessen werden konnten, war es möglich eine historische Karte als Overlay auf der OSM Wanderkarte zu justieren. Unter der Annahme, dass die historische Zeichnung einigermaßen maßstabsgetreu und unverzerrt dargestellt ist, kann man nun die Lage der Stollen erkennen.

Die Annahmen über die Lage der Stollen wird auch durch eine Skizze in der Veröffentlichung des Geologen Michael Zuther (3) bestätigt, der diese spezielle Uranlagerstätte mit Unterstützung der Saarberg Interplan im Jahre 1983 untersucht hat. Das Ergebnis seiner Untersuchung war, dass es sich um eine epigenetisch hydrothermale Imprägnationslagerstätte in Sedimenten handelt. D.h. das uranführende Gestein ist hier kein Granit im Gegensatz zum Bärhaldegranit in der Urangrube im Krunkelbachtal von Menzenschwand im Südschwarzwald, sondern ein sedimentäres Gestein.

© Bernd Laquai

Ein Ausflugstipp von der Webseite opengeiger.de

Mit freundlicher Genehmigung. VIELEN DANK.

Infomaterialien

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Bernd Laquai

Der Kirchheimerstollen bei Müllenbach (Originalbeschreibung)

Textquellen

(1)  Steen, Helge: Geschichte des modernen Bergbaus im Schwarzwald – Eine detaillierte Zusammenstellung der Bergbauaktivitäten von 1890 bis zum Jahr 2000.

(3) Zuther, Michael (Göttingen): Das Uranvorkommen Müllenbach/Baden-Baden, eine epigenetisch-hydrothermale Imprägnationslagerstätte in Sedimenten des Oberkarbon (Teil I: Erzmineralbestand) Neues Jahrbuch Miner. Abh. 147,2,191-216, Stuttgart, August 1983.

(3a) Brockamp, Olaf & Zuther, Michael (Göttingen): Das Uranvorkommen Müllenbach/Baden-Baden, eine epigenetisch-hydrothermale Imprägnationslagerstätte in Sedimenten des Oberkarbon (Teil II: Das Nebengestein) Neues Jahrbuch Miner. Abh. 148,1,22-33, Stuttgart, November 1983.

Radioaktivität

Messverfahren

Radon

Nagold: Stadtökologisch-geographischer Lehrpfad

Der stadtökologisch-geographische Lehrpfad informiert über das Zusammenwirken von Mensch, Natur und Technik.

Auf dem Pfad wird an 15 Stationen darauf eingegangen mit den Themen Geologie, Lage, Energie, Bäume, Fluss und Niederschlagswasser, Hecken, Stadtmauer, Stadtentwicklung, Fassadenbegrünung, Klima, Grüne Wege, Vögel, Verkehr, Bauen, Wald, Naturschutz und ökologischer Fußabdruck.

Infomaterialien

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Nagold

Broschüre „Stadtökologisch-geographischer Lehrpfad“

Textquellen

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