Odenheim: GEOpfad Hügelweg

Dieser abwechslungsreiche Wanderweg mit seinen interessanten Steinbrüchen und beeindruckenden Aussichtspunkten ist mit ca. 19 km Länge entweder als Tagestour in 5 – 6 Stunden oder in mehreren Abschnitten zu machen.

Im Begleitbuch zu den Geopfaden (Wolfgang Essig (2018), Geopfade im Östringer Kraichgau) werden dazu mit der „Hohlwegrunde“, der „Stifterhofrunde“, der „Wigoldesbergrunde“, der „Kreuzbergrunde“ und der großen „Tiefenbachrunde“ fünf kürzere Touren zwischen 1,5 – 3 Stunden Dauer vorgestellt und angeboten, welche zusammen ebenfalls alle beschriebenen Stationen mit den Infotafeln beinhalten.

Wegstationen
Station 1: Der Hügelweg
Station 2: Lange Hohle
Station 3: Die Odenheimer Hohlwege
Station 4: Steinighohle
Station 5: Äraischer Schilfsandsteinbruch beim Stifterhof
Station 6: Wigoldesberg
Station 7: Eichelberger Weg
Station 8: Kreuzberg Weinbau in Tiefenbach
Station 9: Kreuzberg Terroir im Weinbau
Station 10: Auf dem Kreuzberg
Station 11: Naturschutzgebiet Apfelberg
Station 12: Ehemaliger Streinbruch Hagenbach

Infomaterialien

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Odenheim

Karte Geopfad Hügelweg

Östringen: GEOpfad Brunnenweg

Der Pfad verläuft als Rundweg weitgehend um Östringen und erschließt vornehmlich den südlichen, hügeligen Teil der Gemarkung.

An 10 Stationen erklären Infotafeln an Aufschlüssen und Hohlwegen anschaulich die Entstehung der vorgefundenen Gesteine und die Entwicklung der Kraichgaulandschaft. Markante und beeindruckende Aussichtspunkte geben den Blick frei auf Landschaften der umliegenden Regionen vom Odenwald, über die 1000 Hügel des Kraichgaus zum Schwarzwald und über die Rheinebene hinweg zur Silhouette des Pfälzer Waldes.

Der Brunnenweg – eine kurze Einführung

Wegstationen
Station 2: Kurbrunnen Schwefelquelle
Station 3: Biotop ehemaliger Fischteich und „Wilde Brunnen“
Station 4: Armenberghohle
Station 5+6: Alter Schilfsandsteinbruch im Forlenwald
Station 7: Aussichtspunkt am Roten Kreuz
Station 8: Bodenaufschluss am Sandkeller
Station 9: Talassymetrie und Sukzession
Station 10: Aussichtspunkt am Spiegelberg
Endstation: Heimatmuseum Östringen

Das Heimatmuseum im Alten Rathaus in der Hauptstraße 100 wurde im Jahre 1768 im barocken Stil erbaut. Sein Vorgänger im Hintergassenviertel wird in den Jahren 1530 und 1627 erwähnt...

Altes Rathaus – Geschichte

Infomaterialien

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Östringen

Karte Brunnenweg

Lindenfels: Geologischer Rundgang

Der Geologische Rundweg verbindet die Bismarckwarte mit der Burg Lindenfels. Erfahren Sie Wissenswertes zum Steinabbau und zu Felsburgen und genießen Sie schönste Panoramablicke.

Der Geologische Rundgang stellt die abwechslungsreiche Geologie des Bergsträßer Odenwaldes vor. Wie und wo wurden Grabsteine gewonnen? Aus welchen Gesteinen sind die umliegenden Berge entstanden? Was hat das ehemals tropische Klima bewirkt? Und wie entstanden die eindrucksvollen Felsburgen und Felsenmeere des Vorderen Odenwaldes?

Dazwischen finden sich immer wieder tolle Ausblicke über Lindenfels mit seiner schönen Burg und das weite Weschnitztal. An einem Startplatz für Gleitschirmflieger kann man mit Glück beim Abflug zusehen.

Infomaterialien

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Lindenfels

Geologischer Rundgang – keine Infomaterialien vorhanden!

Dimbach: Dimbacher Buntsandstein Höhenweg

Die Tour startet bei Dimbach und überschreitet drei Berge: den Dimberg, den Rötzenberg und den Immersberg.

Zahllose Aussichtspunkte auf die Landschaft bis teilweise weit in die Vorderpfalz hinein (vom Rötzenberg und Immersberg), die Reichsfeste Burg Trifels oder in den Tälern liegende Ortschaften lohnen immer wieder inne zu halten und die Aussicht zu geniessen.

Entlang der Wegstrecke befinden sich 12 geografisch-geologische Informationstafeln.

Die Tour erfordert eine gute Grundkondition und Trittsicherheit.

Infomaterialien

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Dimbach

Dimbacher Buntsandstein Höhenweg – keine Infomaterialien vorhanden!

Pfronten: GEOpfad Pfronten-Vils

Die Pfrontener und Vilser Berge gehören zu der Region der Nördlichen Kalkalpen. Der GEOpfad stellt die Ergebnisse der Forschung im Bereich der Geologie seit Beginn der Erkundung vor 150 Jahren dar.

Der GEOpfad Pfronten-Vils führt durch hochalpines Gelände im Naturschutzgebiet „Aggenstein“. Dem aufmerksamen Wanderer soll die geologische Entstehung der Pfrontener und Vilser Berge in der Landschaft selbst erschlossen werden. Die Berge bestehen aus unterschiedlichen Gesteinsarten, die durch Verwitterung und Abtragung ihr charakteristisches Aussehen erhalten haben.

Der GEOpfad hat 23 Stationen, hier wurde aber bewusst auf das Aufstellen von Infotafeln verzichtet. Lediglich ein Pfosten mit dem GEOpfad-Logo markiert die betreffende Station. Die Natur selbst erklärt an diesen Stellen genug. Weiter befindet im Gebäude der Talstation Breitenbergbahn eine Dauerausstellung zum GEOpfad, der Eintritt hierzu ist frei.

Der GEOpfad beginnt an der Bergstation der Breitenbergbahn und führt über den Aggenstein zur Bad Kissinger Hütte, Vilser Alm und Vils wieder zurück zur Talstation der Breitenbergbahn.

Tipp

In dem Gebäude der Talstation Breitenbergbahn befindet sich auch eine Dauerausstellung zum GEOpfad.

Achtung

Die ersten sieben Stationen verläuft die Wanderstrecke entlang der Sesselliftstrasse. Ab der Station 8 „Geologie Aktuell“ führt der GEOpfad durch hochalpines Gelände.

Infomaterialien

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Pfronten

Geopfad Pfronten-Vils – keine Infomaterialien vorhanden!

Freisen: Achatweg

Der Achatweg Freisen eröffnet einen Einblick in die 290 Millionen Jahre alte Erdgeschichte am Hellerberg.

Vulkanische Kräfte waren der Auslöser für die Entstehung prächtiger Achate, wie sie über viele Jahre im Steinbruch Hellerberg gefunden wurden. Highlight der Tour ist eine mächtige Felsenkugel, die durch den Steinbruch-Betrieb in einer Felswand aufgeschlossen wurde.

An 10 Stationen erhalten Sie auf dieser Wanderung faszinierende Einblicke in das erdgeschichtliche Erbe des Hellerbergs.

Tipp

Mineralienfunde vom Hellerberg lassen sich im Mineralienmuseum in Freisen und im Mineralogischen Museum in Oberkirchen bestaunen.

Infomaterialien

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Freisen

Achatweg – keine Infomaterialien vorhanden!